Darkyn: Für die Ewigkeit (German Edition)
denen nichts steht?«
»Ich schreibe die Worte mit meinen Augen.« Sie drehte sich auf den Bauch und legte ihre Wange gegen das Kissen. »Ich lese sie mit meinem Herzen.« Sie lächelte zu ihm auf. »Ihr seid auch nicht wirklich hier.«
»Bin ich nicht?« Byrne setzte sich zu ihr.
Sie drehte sich auf die Seite und das Hemd rutschte nach unten, entblößte ihre Brüste. »Ich wünschte, Ihr wärt hier.« Sie blickte nach unten und verzog das Gesicht, richtete ihr Nachthemd, sodass es sie wieder bedeckte.
Doch das Nachthemd war auch hochgerutscht und zeigte ihre nackten Beine. Byrne fuhr die lange Linie ihrer Schenkel nach, fühlte, wie sich ihre Muskeln unter seiner Berührung anspannten. »Was soll ich in deinem Traum tun?«
Sie schüttelte den Kopf. »Ihr seid hier der Meister. Ihr müsst mir sagen, was ich tun soll.«
Das war eine Versuchung, der er nicht widerstehen konnte.
»Du hast mir erzählt, dass du dich selbst befriedigst, Mädchen.« Byrnes Blick glitt an ihrem Körper hinab. »Zeig mir, wie du es dir machst.«
Ihre Augen wurden groß. »Das kann ich nicht.«
»Seit du mir davon erzählt hast, habe ich mir Hunderte von Malen vorgestellt, wie du es dir selbst machst. Tausende von Malen.« Er streckte sich neben ihr aus. »Ich will es dieses Mal sehen.«
Ihre Augen schlossen sich wieder. »Das ist beschämend.«
»Ist es das?« Er kicherte. »Immer, wenn ich es getan habe, habe ich das anders gesehen.«
Sie setzte sich auf und erstarrte, als sie sah, dass er seine Hose öffnete. »Was macht Ihr?«
»Ich zeige es dir zuerst. Siehst du, wie hart du mich gemacht hast?« Er holte seinen gebogenen, erigierten Penis heraus und rieb ihn. »Ein Blick auf deine hübschen Brüste hat gereicht.«
»Ich bin dafür verantwortlich?« Sie schluckte und starrte auf den geröteten, angeschwollenen Kopf seines Penis. »Ich sollte ein paar Frauen holen.«
»Ich will sie nicht. Ich will dir zusehen. Du wirst dich zurücklehnen und mir zeigen, was du tust, wenn du dich befriedigst«, sagte er. Als sie sich nicht rührte, fügte er hinzu: »Du hast geschworen, mir zu gehorchen, Jayr.«
Ihr Gesichtsausdruck spiegelte ihre Qual wider. »Selbst in meinen Träumen?«
»Vor allem in deinen Träumen. Hab keine Angst, Mädchen. Niemand wird jemals erfahren, was wir hier tun.« Er bewegte seine Hand auf und ab. »Du wirst es mich doch nicht allein tun lassen, oder?«
Verlegen lehnte sie sich zurück und blickte zu dem Wandteppich mit erotischen Motiven über ihr auf. »Es hat mir noch nie jemand dabei zugesehen.«
»Eines Nachts, während du schläfst, schleicht sich dein Liebhaber in dein Gemach. Er versteckt sich in den Schatten, wenn du mit seinem Namen auf den Lippen erwachst.« Er senkte den Kopf, sodass er den Rest in ihr Ohr flüstern konnte. »Er wird zusehen, wie du die Decke zurückschlägst und dich mit den Händen streichelst. Zeig mir, was er sieht.«
Ihr Blick hielt seinen fest. »Ihr werdet über mich lachen.«
»Nein, Mädchen«, sagte er, und seine Stimme wurde tief. »Das werde ich dir niemals antun.«
Sie holte tief Luft, als müsste sie sich wappnen, und legte dann ihre Hände zu beiden Seiten an ihren Hals.
»Sag mir, was du denkst«, drängte er.
»Ich denke an Euch«, flüsterte sie und strich mit ihren Daumen über ihre schmalen Schlüsselbeine. Langsam ließ sie ihre Hände nach unten gleiten, kratzte mit den Nägeln über ihre Haut. »Ich tue so, als wären das Eure Hände, als ob Ihr mich so berührt. Ich fühle, wie Eure Zähne mich beißen, wie Eure Zunge mich leckt.«
Byrnes Schwanz zuckte, als er sah, wie ihre Hände sich sanft um ihre Brüste legten. »Mein Biss erregt dich.«
»So sehr wie ein Kuss«, murmelte sie und spreizte die Finger über den kleinen Hügeln, bedeckte ihre Brustspitzen. »Noch mehr, wenn ich mich hier berühre. Ich denke an Euren Mund auf meinen Brüsten.« Sie zwickte sich in ihren aufgerichteten Nippel. »Wie Ihr an mir saugt, mein Blut trinkt und das Brennen und Sehnen beruhigt. Ihr lasst es in mir aufblühen.«
Hitze durchschoss ihn. Ihre Hände bewegten sich wie zitternde Blumen. »Rede weiter, Mädchen.«
Sie schien fasziniert von den Bewegungen seiner Hand, die auf und nieder glitt. Ihre eigene Hand spiegelte seinen Rhythmus, als sie ihre Brüste umfasste und massierte. Ihre linke Hand wanderte weg von der roten Spitze, an der sie zog, und glitt an ihrer Seite hinunter, bis sie direkt über ihrem weichen, nackten Venushügel lag.
»Manchmal denke
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