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Darkyn: Für die Ewigkeit (German Edition)

Darkyn: Für die Ewigkeit (German Edition)

Titel: Darkyn: Für die Ewigkeit (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynn Viehl
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sie herunter, sodass seine Finger freien Zugang zu ihr hatten. Während sie sein Blut trank, zog und zerriss er alles, was ihre Haut voneinander trennte. Sie hob den Kopf, um an sich herabzublicken, und sah, wie sein Arm sich anspannte, sah seinen erigierten Penis in seiner Faust, während er ihn an ihr rieb. Die Spitze ihrer Klit schaute aus ihren Schamlippen heraus, und als er darüberstrich, war das Gefühl so intensiv, dass sie keuchend ausatmete.
    Byrnes Augen brannten, und seine Tattoos kräuselten sich um seinen Mund, als er zufrieden lächelte. Er wiederholte die Bewegung und reizte bewusst ihre kleine, harte Perle.
    »Es fühlt sich an wie eine Feenzunge«, sagte er zu ihr und rieb langsam mit der Spitze seines Schwanzes über die rosige Knospe.
    Jayr stöhnte, als ihre Nässe sich auf ihnen verteilte, und dann spürte sie, wie sich etwas über ihre Klit legte und daran saugte. Nicht seine Finger, sondern etwas Kleines und Enges.
    Byrne erstarrte, das Gesicht angespannt vor Erregung. »Sieh nur, Mädchen«, flüsterte er. »Deine Perle küsst meinen Schwanz.«
    Ihre Augen weiteten sich, als sie sah, dass ihre Klit in die Öffnung seines Schwanzes eingedrungen war. Sie war in ihm. Als sie versuchte, sich zurückzuziehen, hielt er sie fest.
    »Lass ihnen ihren Kuss«, sagte er heiser. Er hielt seinen Schwanz fest und bewegte sich vorsichtig. Sein Schlitz legte sich fest um sie, während ihre Klit anschwoll.
    Jayrs Kopf fiel zurück, als die Reibung und das enge Ziehen ein Feuerwerk aus Angst und Lust in ihrem Körper auslösten und sie in ein endloses Inferno rissen. Byrne fing ihren Schrei auf, bevor er ihren Mund verlassen konnte, und änderte den Winkel, drang mit seinem Schwanz in ihre zuckende Spalte ein, während sie explodierte.
    »Und jetzt, Mylady«, sagte er schwer atmend an ihrem Mund, »werde ich Euch ficken.«
    Er umfasste ihre Hüften mit den Händen und hob sie hoch, stieß seinen Schaft mit tiefer, erschütternder Kraft in sie. Jayr hielt sich an seinen Armen fest, die Augen fest auf seine gerichtet, während er sie gnadenlos nahm und ihre feuchte Enge zwang, seinem Verlangen nachzugeben. Er fühlte sich zu groß an, er würde sie in zwei Teile zerreißen. Und dann stieg eine neue Hitzewelle in ihr auf, eine, die sie beide verschlang, die an ihnen riss und zerrte, bis sie eins wurden, eine Bewegung und ein Feuer, und die Qual, sich so nahe zu sein, wurde fast zu viel. Byrne rammte sich in sie und stöhnte vor Anstrengung, sie unten zu halten. Und sie antwortete, ihr Körper war entflammt von seinem hämmernden, unausweichlichen Gewicht.
    Byrnes Arme erstarrten, und dann fing sein großer Körper an zu zittern, als würde er vor Anstrengung auseinanderbrechen. Er wurde langsamer und verharrte fast, dann stieß er noch einmal in sie und pumpte seinen Samen tief in ihren bebenden Körper.
    »Gütiger Gott.« Er fiel auf sie und zog sie mit sich, als er sich auf die Seite rollte. »So fühlt es sich also an, wenn man sich in den Himmel und wieder zurück fickt. Ich wollte das schon immer wissen.«
    »Aedan.« Jayr wurde bewusst, dass sie seine beiden Arme mit ihren Nägeln aufgerissen hatte. Sie berührte seinen Mund, die Finger rot von seinem Blut. »Ich wusste nicht, dass es so … « Es gab keine Worte dafür. »So ungewöhnlich sein würde.«
    »Mädchen«, sagte er und lachte leise. »Lass mich eins klarstellen, damit es später keine Missverständnisse gibt. Solltest du dich jemals wieder ungewöhnlich fühlen wollen« – er küsste sie auf den Mund – »dann kommst du zu mir.«
    Alex hatte während des Bogenschießens eigentlich nicht einschlafen wollen. Doch in der einen Sekunde saß sie noch bei Michael und sah die Männer mit riesigen Bogen lange Pfeile schießen, und in der nächsten ging sie durch Dundellan.
    Während ihrer Entführung hatte Alex sich den Grundriss des Schlosses eingeprägt, zuerst während ihrer Fluchtversuche und später, als sie versuchte, ein Gegenmittel für Richard Tremaynes Zustand zu finden.
    Alles sieht genauso aus wie damals, als man mich als Geisel gehalten hat, dachte Alex. Fackeln brannten in eisernen Wandhaltern, Katzen wanderten überall durch die Räume, es roch nach Staub, Leder und leiser Verzweiflung. Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass die kalte Steinhalle mit lila-blauen Libellen angefüllt gewesen war, aber vielleicht war ja Gabriel Seran auch hier. Sie konnte sich noch an die Insektenschwärme erinnern, die Gabriel mit seinem Talent rief

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