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Darkyn: Im Bann der Träume (German Edition)

Darkyn: Im Bann der Träume (German Edition)

Titel: Darkyn: Im Bann der Träume (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynn Viehl
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verantwortlich war.
    Aber seine Augen ruhten auf ihrem Gesicht, und Jema fürchtete sich nicht vor ihm. Sie sah zu ihm auf, die Augen halb geschlossen, die Lippen geöffnet. Sie brauchte ihn, wollte ihn.
    Thierry gab den letzten Rest seiner Zurückhaltung auf. In einem dunklen Teil seines Verstandes registrierte er, dass er zu grob mit ihr umging. Er riss ihr die Kleider vom Leib und half ihr dann dabei, ihm seine abzustreifen. In dem Moment, als sie nackt waren, als ihre Haut sich berührte, als ihre Hände über den Körper des anderen streichelten, wusste er, was Wahnsinn war.
    Jema war nackt unter seinen Händen, und er hatte sie noch nicht geküsst. Seine Fangzähne hielten ihn zurück, bis sie einen Arm um seinen Hals schlang und ihre Lippen an seine legte.
    Honig und Mandeln.
    Er umfasste ihren Po mit einer Hand und hob sie vom Bett, kniete sich auf die Matratze, hob sie hoch und hielt sie über sich. Sie lachte, und er nahm das Geräusch in sich auf, als er ihren Mund eroberte, sie so tief küsste, wie er konnte. Als er das Gleiten ihrer Zunge an seiner spürte, krallten seine Hände sich zusammen. Sein Schaft pochte, voll und hart, bereit für sie.
    Sie hob den Kopf, und ihre Lippen streiften zart sein Ohr. »Thierry.«
    In ihren Träumen war er sanft gewesen, erotisch, so, wie sie ihn wollte. Es hatte ihm Freude gemacht, sich zu verändern, um ihr zu gefallen. Durch ihre Träume kannte er sie wie noch keine andere Frau vor ihr. Jetzt würde sie ihn kennenlernen, seine Begierden, seine Vorlieben.
    Wenn auch nur für diese Nacht.
    Thierry hob sie höher, sodass er sein Gesicht an ihren Brüsten reiben und daran saugen konnte. Es ließ sie zwischen seinen Händen erzittern, und als er sie herunterließ, spreizte sie die Beine und kam ihm entgegen, genau so, wie sie es getan hatte, als sie ihm das Blut gab, das ihn gerettet hatte.
    Diesmal trennte sie nichts mehr.
    Jema legte ihre Hände auf seine Schultern, und er griff zwischen ihre Körper, umfasste seinen Schaft und trieb ihn zwischen die vollen, feuchten Lippen, die sich für ihn öffneten. Er ließ sie weiter herunter und lehnte sich zurück, um ihr Gesicht sehen zu können.
    »Oh.« Ihre Augenlider flatterten, und ihre Schenkel spannten sich an.
    Seine Backenzähne trafen aufeinander, als feuchte Hitze ihn umschloss. Er hielt sich davon ab, tief in sie zu stoßen, wollte ihre seidige Enge langsam und sanft füllen. Sie passte sich ihm an, als wäre sie nur für sein Vergnügen geschaffen, so eng, dass sie ihn fest umschloss, so feucht, dass er aufstöhnte.
    Ihre Pobacken zitterten, als sie seine Schenkel berührten. Sie grub die Zähne in ihre Unterlippe, und Thierrys Fangzähne schmerzten, als er frisches Blut roch. Er zwang sich eisern, nur an die andere Seite seines Hungers zu denken, und leckte das Blut von ihrer Lippe. Jema bog sich gegen seinen Arm, bewegte die Hüften, presste ihren Busen gegen seine Brust.
    Thierry rollte sich mit ihr vom Bett, sprang auf die Füße, drängte sie gegen die Wand. Er hielt sie fest und zog sich nur zurück, um wieder in sie einzudringen, hart und schnell. Ein Bild fiel von der Wand und landete auf dem Bett. Jemas Fingernägel gruben sich in seine Schultern, und sie erschauderte. Jedes Mal, wenn er in sie eindrang, hob sie die Hüften und kam ihm entgegen.
    Er verschloss ihren Mund mit seinem und nahm sie dort an der Wand, dann auf dem Fußboden, auf den Kissen, die hinuntergefallen waren. Er hob sie nur an, um eine Hand unter ihre Hüfte zu schieben, dann presste er ihre Knie nach oben und auseinander und öffnete sie, damit er sie noch tiefer nehmen konnte, und küsste sie, als sie erneut ihre Erfüllung fand.
    Auch Thierry selbst konnte sich nur noch mühsam zurückhalten, und er stöhnte, während er weiter in sie pumpte. Jema nahm ein Bein herunter und schob, versuchte, sich auf ihn zu setzen, konnte sein Gewicht jedoch nicht stemmen. Er blieb tief in ihr, während er sich von ihr drehen ließ.
    Sobald er auf dem Rücken lag, löste sie ihre Körper voneinander, glitt wie ein Geist an ihm hinunter, ignorierte seine Hände, während sie ihn mit den Fingern umfasste und die Eichel mit den Lippen umschloss. Thierry wagte nicht, sich zu bewegen, und spürte, wie ihre Hand um ihn herum zu einer Faust wurde, während sie den Kopf hob.
    »Lass mich«, sagte sie nur, aber mehr brauchte es nicht. Als ihr Atem ihn berührte, bog er sich nach oben, und als ihr Mund erneut an seinem Schaft saugte, wurde die Spannung in ihm

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