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Darkyn: Ruf der Schatten (German Edition)

Darkyn: Ruf der Schatten (German Edition)

Titel: Darkyn: Ruf der Schatten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynn Viehl
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ihre geschwollene Klit und brachte sie damit beide fast zum Höhepunkt.
    »Du wirst mir geben, was immer ich will « , flüsterte er an ihrem Ohr, während er ihre Hüfte enger an sich presste. »Wann immer ich es will. Und du wirst es freiwillig tun .«
    »Ja « , hauchte sie.
    »Wenn wir nackt zusammen sind, dann wirst du mich mit dir tun lassen, was ich will « , beharrte er und bewegte seinen Schwanz schneller, härter. »Du wirst mir vertrauen, dass ich dir Lust bereite .«
    »Ja. Das werde ich .« Sie schluchzte die Worte.
    Valentin drehte sie leicht und drang mit einem einzigen Stoß, der sie aufschreien ließ, tief in sie ein.
    »Dann, Mylady « , sagte er an ihrem Mund, »gehöre ich Euch .«
    Ein großer Schatten und ein kleiner fielen über den Tisch in der großen Halle. »Mylady .«
    Jayr sah nicht von der Karte auf, die sie gerade betrachtete. »Jetzt nicht, Rain .«
    »Ich möchte Euch nicht stören « , sagte der große Mann, »aber Farlae und ich möchten bei der Suche nach Suzerän Jaus helfen .«
    »Du und Farlae ?« Jayr runzelte die Stirn und betrachtete ihre beiden Männer. Rain hatte sich eine schlabbrige Tarnfarben-Hose angezogen und trug eine Lederweste über einem gestreiften Hemd. Keines von beiden hätte ihre Aufmerksamkeit erregt, wenn sie nicht aus pinkfarbenem und gelbem Stoff gefertigt gewesen wären. Ihr Gewandmeister, der neben Rain stand, trug seinen üblichen schwarzen Rollkragenpullover und eine enge schwarze Jeans. Beide Männer waren mit Dolchen bewaffnet. »Was soll das ?«
    »Rain und ich möchten helfen « , sagte Farlae. Eines seiner Augen, in dem ein riesiger schwarzer Flecken war, glitzerte. »Rain ist der beste Jäger im Realm , und ich kann sehen, was andere nicht sehen. Wenn wir zusammen suchen, dann glaube ich, dass wir Jaus finden können .«
    Jayr lehnte sich zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. » Rain ist der beste Jäger im Realm .«
    »Und auch unter den meisten Kyn .« Der ehemalige Hofnarr lächelte bescheiden. »Na ja, Gabriel Seran hat die bessere Nase .« Er betrachtete ihr Gesicht, bevor er sich an Farlae wandte. »Ich habe dir gesagt, dass sie uns nicht glauben würde. Spielst du jetzt Strip-Monopoly mit mir ?«
    Farlae gab Rain einen Klaps gegen den Hinterkopf. »Wir müssen es ihr demonstrieren, mein Pfau. Sag ihr, wo Harlech ist .«
    Rain blickte finster drein, seufzte und holte dann tief Luft, bevor er sich umdrehte und sagte: »Im Stall beim Füttern .«
    »Farlae, ich habe keine Zeit – « , sagte Jayr, aber der Gewandmeister hielt eine Hand hoch.
    »Wo ist Beaumaris ?«
    Rain brauchte länger für die Antwort. »Auf der Kampfbahn. Nein. Jetzt im Ostturm. Er hält Wache .«
    Farlae nickte. »Und wo ist Lord Byrne ?«
    »Im Schlafgemach unserer Suzeränin .« Rain grinste Jayr ausgesprochen lüstern an. »Er lässt der Lady ein Bad ein .«
    Jayr musste lächeln. »Ich habe Harlech vor einer Stunde in die Stadt geschickt, Beaumaris hat heute Abend frei, und Aedan lässt mir kein Bad ein. Ich dusche immer. Und jetzt muss ich die nächste Phase der Suche am Boden koordinieren, wenn es euch nichts ausmacht .«
    Farlae warf ihr seine Kombination von Funkgerät und Handy zu, das sie aus Reflex auffing. »Ruft sie an .«
    Jayr erkannte am Blick ihres Gewandmeisters, dass sie zu nichts kommen würde, wenn sie es nicht tat, deshalb wählte sie Harlechs Code. »Harlech, wann bist du aus der Stadt zurück ?«
    »Es tut mir leid, Mylady, aber ich bin noch gar nicht losgefahren « , erklärte ihr Adjutant. »Der Stallmeister bat mich, Byrnes Pferd ein bisschen was extra zu geben. Sie hat in letzter Zeit schlecht gefressen. Was kann ich für Euch tun ?«
    »Schon gut, Harlech .« Jayr sah die beiden Männer an, während sie Beaumaris’ Code wählte. »Beau, wo bist du ?«
    »Im Ostturm, Mylady « , erwiderte Beaumaris.
    Jayr runzelte die Stirn. »Du hast heute Abend frei .«
    »Gawain hat sich in eine Menschenfrau in der Stadt verliebt, und heute ist ihr freier Abend « , erklärte Beau. »Ich habe mich bereit erklärt, den Dienst mit ihm zu tauschen. Braucht Ihr mich in der Burg, Mylady ?«
    »Jetzt nicht .« Farlaes schadenfroher Gesichtsausdruck nervte sie, deshalb fragte sie: »Noch eine letzte Frage, Beau. Warst du heute Abend auf der Kampfbahn ?«
    »Ich bin dort gewesen, um nach der Einzäunung zu sehen « , gestand er.
    »Er war da, weil er eine Verabredung mit dem neuen französischen Mädchen aus der Küche hatte « , flüsterte Rain sehr

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