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Darkyn: Ruf der Schatten (German Edition)

Darkyn: Ruf der Schatten (German Edition)

Titel: Darkyn: Ruf der Schatten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynn Viehl
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T-Shirt aus, bevor er sie auf das Bett legte. Dann riss er sich seine eigenen Sachen vom Leib und kam zu ihr, legte sich auf sie. Als sie versuchte, ihn zu berühren, hielt er ihre Handgelenke fest.
    »Hat dir gefallen, was wir im Flugzeug gemacht haben ?«
    Ihre Augenlider senkten sich verlegen. »Ja .«
    Sein Schwanz war schon hart und erigiert, seit sie das Wort unterwerfen ausgesprochen hatte. »Ich habe dir keine Angst gemacht ?«
    »Das hast du, aber ich fand es aufregend. Ich fühlte mich « – sie schloss die Augen – »so lebendig, so begehrt .«
    ValentinrollteaufdenRückenundstarrteaufdiegrobenHolzbalkenanderDecke.ErkannteseinNaturell,underhattevieleLebendamitverbrachtzulernen,eszukontrollieren.Erhattesogargeglaubt,esbesiegtzuhaben.AberdasZusammenseinmitLilinghatteeswiederzumVorscheingebracht,hatteesausderDunkelheitinihmaufsteigenlassen.Er hatte gewollt,dasssiesichihmunterwarf,vollständig,mitHautundHaaren.
    Und sie hatte sich ihm hingegeben. Wundervoll, ganz, bedingungslos. Die Erinnerung daran ließ seinen Schaft noch härter werden.
    Wenige Frauen, ob Mensch oder Kyn, reagierten auf so ein Bedürfnis. Das war ein weiterer Grund, warum er sich Jema Shaw niemals genähert hatte. Sie war zu schwach gewesen, zu krank. Wenn sie wirklich eine Beziehung eingegangen wären, dann hätte Valentin nie er selbst sein können; sie war zu zerbrechlich gewesen. Mit Jema hätte er niemals die dunkle Befriedigung erlebt, die er brauchte, wenn er nahm und gab.
    Warum hatte er das nie erkannt?
    »Ich werde gehen .« Liling stand auf.
    Valentin sprang ihr nach und hob sie hoch, während sie sich gegen ihn wehrte. Sie war viel stärker, als er geglaubt hatte; er konnte sie kaum festhalten. »Geliebte, ganz ruhig .«
    »Du willst mich nicht « , sagte sie und drückte mit den Händen gegen seine Brust. »Bitte, ich will dein Mitleid nicht, nicht so .«
    Valentin fiel mit ihr aufs Bett und versuchte, ihre Gegenwehr zu unterdrücken. »Da irrst du dich .« Er legte sich auf sie. »Liling, hör auf .«
    SoforterstarrtesieundsahmitleeremBlickzuihmauf.IhreFäustelöstensich,undihreBeinebewegtensich,öffnetensichweit.SiehobdieHüftenundriebsichanihm.DasweicheschwarzeHaarihresVenushügelsfühltesichfeuchtan,undalssiesichanihnpresste,spürteerdieNässezwischenihrenBeinen.
    Valentin blickte auf seine Hand, die er wie von selbst über ihre kleine Brust gelegt hatte. Er beobachtete ihr Gesicht, während er sie sanft massierte. »Willst du, dass ich dich so anfasse, Mädchen ?«
    Lilings Blick wurde weich, und ihre Lippen öffneten sich, bevor sie das Gesicht abwandte. »Du willst mich nicht. Du willst sie .«
    »Oder magst du es hier ?« Er legte seine Hand auf ihre Spalte.
    Ein lustvoller Ausdruck huschte über ihr Gesicht, und sie erschauderte, presste die Hüften gegen seine Hand.
    Der Duft ihrer Erregung, die nach heißen Pfirsichen roch, hüllte ihn ein, und Valentin hob die Hand, griff nach ihrer und führte sie zu seinem Schaft.
    »Leg deine Finger um mich « , sagte er und führte ihre Hand. »So. Und jetzt reib darüber, so .« Er bewegte ihre Hand langsam, bevor er sie losließ und seine Finger zurück zu ihrer Spalte wanderten. Er schob sich in sie und rieb sanft. »Sag mir, was dich noch erregt .«
    »Das hier .« Sie streichelte ihn mit den trägen Bewegungen, die er ihr gezeigt hatte. »Dir die Kontrolle zu überlassen. Alles zu tun, was du sagst. Die Unterwerfung. Es fühlt sich sicher an. Du bist der aufregendste Mann, der mir jemals begegnet ist .«
    Er beugte sich vor und küsste ihren geöffneten Mund, tat mit seiner Zunge, was er gerne mit seinem Schwanz tun wollte. Sie zitterte, und er hob den Kopf. Sein eigener Körper zitterte ebenfalls vor Lust. »Du willst, dass ich dich nehme .«
    Sie nickte, und ihre Finger umfassten ihn enger.
    »Das will ich sehr gerne tun « , sagte er leise zu ihr. »Aber das ändert alles. Weißt du, was es bedeutet, sich zu unterwerfen ?«
    »Es bedeutet, dass ich dein bin. Dass ich dir gehöre. Dass ich dir gebe, was du brauchst .« Sie biss sich auf die Lippe und bog den Rücken durch, drückte die Fersen in die Matratze.
    Valentin schloss die Augen und kämpfte gegen den überwältigenden Drang an, seine Fangzähne in sie zu schlagen. Sie war jetzt zu schwach, und er konnte sie nicht so nehmen, wie er wollte. Er musste das hier beenden, bevor er die Kontrolle verlor.
    Er hob ihre Hand an und zog sie an sich, griff nach unten und legte seinen Schaft an ihre Spalte. Er rieb gegen

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