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Das Angebot des Milliardaers

Das Angebot des Milliardaers

Titel: Das Angebot des Milliardaers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Orwig
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Armen, während ihr Atem sich langsam beruhigte. Will rollte sich auf die Seite und zog sie mit sich. Sanft strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
    Es war Sex, nichts weiter, sie sollte das nicht ernst nehmen. Und doch machte die Nähe zu ihm Ava glücklich. Sie genoss diesen Moment, in dem ihre Körper durch Liebe verbunden waren.
    Wenn es doch nur eine gemeinsame Zukunft für sie gäbe.
    „Liebes, du bist perfekt. Ich möchte dich jeden Moment lieben. Du bist die Erfüllung aller Träume“, sagte Will leise.
    In seinen Armen fühlte Ava sich geborgen und geliebt. Sie liebte ihn so sehr.
    „Will, das ist das Paradies, aber es ist nicht von Dauer“, gab sie leise zurück.
    „Erst mal schon. Ich werde dich nicht so bald gehen lassen, Ava.“
    Sein Körper fühlte sich warm an und vertraut, Ava genoss dieses Gefühl. An seinem Kinn spürte sie die Bartstoppeln – alles an ihm war für sie wie ein Wunder.
    Sie hatte Will schon vorher geliebt. Nach ihrem leidenschaftlichen Sex liebte sie ihn nur noch mehr. Ihr Herz gehörte ihm – sie hatte es ihm mit ihrem Körper zusammen geschenkt. Das war genau das, wovor sie Angst gehabt hatte, aber jetzt war es zu spät.
    Voller Wärme sah Will sie an. „Ich möchte dich immer in den Armen halten.“
    Ava drängte die Worte zurück, die sie ihm sagen wollte, stattdessen schmiegte sie sich an ihn und küsste ihn leicht auf die Lippen.
    Er stand auf und zog sie mit sich unter die Dusche. Kaum waren sie trocken, liebten sie sich erneut.
    Später stützte Ava sich auf einen Ellbogen und fuhr mit dem Finger spielerisch über seine Brust. „Will, wir müssen zurück nach Dallas.“
    „Wir können anrufen und morgen zurückfliegen.“
    Sein Angebot war verlockend.

9. KAPITEL
    Ava schüttelte den Kopf. „Nein, wir haben gesagt, dass wir zurückkommen, also werden wir das auch tun. Das hier war ein besonderer Moment, etwas, das in diese Nacht gehört. Aber ich muss zurück, und du auch. Wir müssen für Caroline da sein.“
    Will lächelte, zog sie zu sich herunter und küsste sie wieder. Am liebsten hätte sie die Arme um ihn geschlungen und alles andere vergessen, aber sie konnte es nicht. Sie hatte ihren Moment gehabt, und jetzt war er vorbei. Je länger sie das Ende hinauszögerte, desto mehr würde sie sich nach Dingen sehnen, die unmöglich waren.
    Ava löste sich von Will und betrachtete ihn eine Weile, dann schwang sie die Beine aus dem Bett. „Ich muss mich anziehen.“
    Noch einmal zog er sie an sich und sah ihr in die Augen. „Wir müssen unser Versprechen halten, aber lieber würde ich mit dir hierbleiben und dich tagelang lieben.“
    „Das geht nicht, das führt nur zu Komplikationen, die wir beide nicht wollen. Wir hören jetzt auf. Wir können nicht hierbleiben.“
    „Schsch. Das weißt du doch gar nicht. Es war paradiesisch, etwas ganz Besonderes. Du hast es doch auch so empfunden, versuche nicht, es abzustreiten.“
    „Ja, das war es, aber wir haben Verpflichtungen. Ich kann keine Beziehung mit dir beginnen, weil du keine ernsthafte Beziehung willst.“
    „Wenn du da mal keine voreiligen Schlüsse ziehst.“ Will lächelte. „Das hier war nicht geplant, und doch ist es passiert, und die Nacht war traumhaft schön. Wehre dich nicht gegen das Glück.“
    Ava wandte sich ab und begann, ihre Kleidung einzusammeln. „Ich gehe zuerst in die Dusche.“ Als sie ihn ansah, konnte sie das Begehren in seinen braunen Augen lesen. Halb erwartete sie, dass er sie aufhalten würde, aber er ließ sie gehen.
    Als sie zurückkam, war von Will nichts zu sehen. Ava zog sich an, kämmte sich die Haare und ließ sie offen über ihre Schultern fallen.
    Sie wollte ihn immer noch, mehr denn je. Heute hatte sie eine Grenze überschritten, die den Rest des Sommers für sie kompliziert machen würde. Es würde ihr schwerfallen, ihn Ende August zu verlassen.
    Es würde ihr auch schwerfallen, Caroline zu verlassen.
    Es klopfte, und Will trat ein. Avas Verlangen erwachte, als hätte sie nicht gerade Stunden in seinen Armen verbracht, eng an seinen nackten Körper geschmiegt.
    Er trat zu ihr. „Du siehst sehr gut aus“, bemerkte er, strich ihr durch die Haare und beugte sich vor, um einen Kuss in den Ausschnitt ihres Kleides zu drücken, wobei seine Zunge heiß über ihre bloße Haut strich.
    Auf der Stelle war die Lust wieder da. Sie legte ihm die Hände auf die Schultern, dann küssten sie sich lange und leidenschaftlich.
    Will fing an, sie zu streicheln, aber Ava wich

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