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Das Angebot des Milliardaers

Das Angebot des Milliardaers

Titel: Das Angebot des Milliardaers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Orwig
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jetzt, in diesem Moment, ein Teil seines Lebens. Er hatte ihr schon so vieles ermöglicht, aber vielleicht war das hier das meiste, was er ihr geben konnte.
    Ava strich ihm durch die dunklen Haare, streichelte seinen Nacken und ließ dann die Hand über seine starken Schultern gleiten.
    Sie spürte seine Finger am Reißverschluss ihres Kleides, und im nächsten Moment strich kühle Luft über ihren bloßen Rücken. Ohne den Kuss zu unterbrechen, schob Will ihr den Stoff von den Schultern, bis das Kleid zu Boden fiel.
    Dann liebkosten seine Hände ihre bloße Haut.
    Sie stöhnte leise vor Lust, bog sich ihm entgegen und beeilte sich, ihm das Jackett abzustreifen. Jedes Kleidungsstück war ein Hindernis, sie wollte seine Haut berühren und schmecken.
    Sie zerrte am Knoten seiner Krawatte, während er mit den Händen ihre Kurven entlangfuhr und sie zum Stöhnen brachten. Dann warf sie die Krawatte beiseite und knöpfte sein Hemd auf.
    „Endlich sind wir da, wo wir hinwollen“, hauchte Will ihr ins Ohr und küsste sie auf die Schläfe, den Mund und die Kehle.
    Dann trat er zurück und betrachtete sie. „Du raubst mir den Atem, so schön bist du“, stieß er heiser hervor. „Ava, das hier ist unsere Bestimmung, seit wir einander in Austin das erste Mal gesehen haben. Schon beim ersten Blick in deine grünen Augen wollte ich dich. Ah, Liebes, du bist perfekt“, stöhnte er.
    Seine Hände waren überall, wanderten über ihren Körper, liebkosten sie und fachten ihre Lust immer weiter an. Seine Worte woben einen zusätzlichen Zauber. Sie stöhnte leise, schloss die Augen und ergab sich ganz ihren Empfindungen.
    „Meine Kette …“, begann Ava.
    „Lass sie um. Wenn du sie künftig siehst, wirst du immer an diese Nacht zurückdenken, in der ich dich das erste Mal geliebt habe. Diamanten für dein Herz und Smaragde für deine grünen Augen. Trag nur die Kette, sonst nichts.“
    Avas Herz hämmerte. Sie küsste ihn, drückte ihn an sich und wusste, dass sie immer an diese Nacht zurückdenken würde.
    „Heute Nacht sind wir Liebende“, flüsterte sie und fragte sich, ob er sie gehört hatte.
    Will öffnete ihren BH und streifte ihn ab. Dann umfasste er ihre Brüste und strich über die empfindlichen Spitzen, bis sie sich vor Lust wand. Sie bebte vor Verlangen, wollte ihm noch näher sein und riss ungeduldig an seinem Hemd. Dann liebkoste sie die breiten Schultern, die harten Muskeln und die glatte Haut seines Rückens. Während sie ihn auf den Hals küsste, öffnete sie seinen Gürtel und die Hose und streifte sie nach unten. Will trat beiseite, zog sie mit sich, und ihre Kleider blieben auf dem Boden liegen.
    Eine Nacht, die unvergesslich bleiben und die sie später bedauern würde. Aber im Moment spürte Ava nur Glück und Verlangen. Von Beginn an hatte sie Will als einen Mann erlebt, der Ziele im Leben hatte und sich nahm, was er haben wollte. Seine dynamische Energie hatte sie von Anfang an gereizt.
    Sie setzte eine Spur aus Küssen seinen flachen Bauch hinunter, ließ ihre Hände den Lippen folgen und schoben seine Boxershorts nach unten.
    Er war hart und bereit für sie. Voller Verlangen riss Will sie hoch, und sie rieb sich an ihm. Es war, als würde sie sich in seiner Nähe verlieren.
    Sie spürte Hitze in sich aufsteigen, sehnte sich nach seiner Berührung und wollte ihn selbst berühren, seine Muskeln, seinen ganzen Körper, der schön gebaut war wie eine Statue.
    Seine harte Männlichkeit presste sich an sie. Als er begann, sich sanft an ihr zu reiben, stöhnte Ava vor Verlangen. Sie wollte ihn in sich spüren. Doch er presste sich an sie, und ihr Verlangen wurde zu brennender Lust.
    Ava sank erneut vor ihm auf die Knie, küsste ihn und bereitete ihm mit der Zunge süße Qualen.
    Will keuchte auf, als sie ihn mit den Lippen umfasste. Er zog sie hoch, nahm sie in die Arme und trug sie durch eine Tür. Dabei hörte er nicht auf, sie zu küssen. Und Ava genoss jede Berührung, jeden Moment. Sie liebte ihn. Es hatte keine Zukunft, aber es war nicht zu ändern. Sie würde den Moment auskosten, seine Nähe genießen und ihn lieben, bald eins mit ihm sein. Diese Nähe würde sie auf ewig in Erinnerung behalten.
    „Ich will dich“, flüsterte sie leise.
    „Und ich will dich“, erwiderte er, und ihr Herz schlug schneller vor Glück. Egal, ob es sein Ernst war, heute Nacht bedeutete sie ihm etwas, und sie wollte so tun, als wenn er seine Worte für immer meinte. „Ich will dich die ganze Nacht lieben und

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