Das Blut der Akkadier - Serienspecial (German Edition)
murmelte ein träges „Komm auf mich drauf!“. Die Akkadia fühlte sich erschöpft, doch es gab etwas, das in diesem Moment noch größer war, als der Wunsch zu schlafen.
Der Hunger ihrer Bestie.
Als Ella die Augen öffnete, kniete er aufrecht über ihren Brüsten und vergrub eine Hand beinahe liebevoll in ihrem Haar. Brix’ Kiefer wirkte angespannt. Vermutlich kostete es eine Menge Kraft, nicht selbst Hand an sich zu legen. Unter seinem breiten Nacken wölbten sich glatte Brustplatten und eine Menge wunderschöne Bauchmuskeln. Außerdem befand sich das Abbild seines Löwen genau auf Höhe des Herzens. Das Fell schimmerte braun, seine Hörner glitzerten dunkelgolden und die weiß glühenden Augen des Tieres schienen direkt auf Ella gerichtet zu sein.
Brix’ ellenlange Schnittwunde war fast zugeheilt. Unter den Resten des schwarzen Giftes erkannte die Akkadia frische goldene Haut. „Mann, hab ich tolles Blut!“, raunte sie stolz und ließ ihre Klauen über die Muskelstränge gleiten, vorbei an seinem Bauchnabel und hinab zum Hosenbund. Und wenn er glaubte, sie wäre die Einzige, die neue Klamotten brauchte, täuschte er sich. Gekonnt schnitt Ella Stoff und Gürtel durch und zerlegte die Shorts bis hinab an seine Hoden. Fast gleichzeitig sprang ihr seine steinharte Erektion entgegen. Bei diesem Anblick sehnte sie sich schon jetzt danach, ihn zwischen ihren Beinen zu spüren. Scheinbar waren Akkadier nicht nur härter im Nehmen, sondern auch wesentlich besser ausgestattet als Menschen. Nachkomme einer Liebesgöttin zu sein, hatte durchaus Vorteile.
Hungrig packte sie seinen samtenen Schaft an der Wurzel und zog ihn näher an ihren Mund heran. Brix stützte sich am Bettgestell hinter ihrem Kopf ab und betrachtete Ellas Vorhaben mit dieser triebhaften Sorte von Wahnsinn in den Augen. Und als sie die Spitze seines Gliedes zwischen ihre Lippen schob, fauchte er tatsächlich. Genussvoll nahm sie ihn der Länge nach auf, so weit es ihr gelang, und ließ ihn wieder hinausgleiten, fuhr mit der Zungenspitze durch den kleinen Schlitz und sah zu, wie Brix erschauderte. Er bleckte die Fänge und spannte sämtliche Muskeln an, widerstand dem Drang, sofort in sie hineinzustoßen, nur mit größter Mühe. Ella hingegen war vollkommen losgelöst. Sie saugte und knabberte an der empfindlichen Haut, knetete seine prallen Hoden und schmatzte genüsslich, schob ihren Mund immer wieder auf seinen Schaft und zurück.
Es gab noch etwas, das ihr positiv auffiel – die Feuchtigkeit an der Spitze seiner Eichel schmeckte weder salzig noch bitter, sondern süßlich, nach einer Mischung aus Honig und Ingwer, Zimt unterlegt mit der Schärfe einer Chilischote. Mhm , daran könnte sie sich gewöhnen.
Je härter die Akkadia ihn bearbeitete, desto intensiver schien seine Bestienzeichnung zu vibrieren. Sie hörte den Metallrahmen hinter sich quietschen, als würde Brix ihn verbiegen. Doch kurz bevor er sich in ihr entladen konnte, gab Ella sein Glied frei, drückte mit dem Daumen auf die kleine Öffnung und verhinderte seinen Orgasmus auf schmerzhafte Art und Weise, was ihm ein markerschütterndes Brüllen entlockte.
„Na warte!“, dröhnte er heiser und zerrte sie an den Schultern zwischen seinen Beinen hindurch hoch, warf sie aufs Bett und zog ihren Schoß so weit zum Rand, dass er ungehindert Zugang hatte. Noch ehe sie wusste, wie ihr geschah, versenkte er sein Glied mit voller Wucht und der ganzen Länge nach in ihrer Mitte.
Der Schmerz ließ sie aufschreien.
Ella blieb die Luft weg.
Sie riss ihren Mund auf, hatte das Gefühl zu ersticken und konnte sich kaum bewegen. Ihre Klauen zerrissen die Bettwäsche. Und dann … wurde aus der Qual ein derart befriedigendes Gefühl, dass sie wohlig seufzte und seine Größe vollends genoss. Ihr Becken dehnte sich spürbar und sie konnte sich nicht vorstellen, dass es einer Menschenfrau ähnlich leicht fiel, ihn unterzubringen. Knurrend zog er sich aus ihr zurück und stieß erneut zu, brachte das Bett und ihr Innerstes zum Beben. Und Ella konnte nur noch jubelnd stöhnen. Sie krallte sich in seine Pranken, die fest an ihren Hüften lagen und seine Stöße stabilisierten, stellte die Füße auf dem Bettrahmen ab und überließ ihm das Tempo.
Mit atemberaubender Härte verschaffte er sich jedes Mal aufs Neue Einlass, zwang ihr Enge auseinander und füllte die Leere, wie Ella es noch nie zuvor gespürt hatte.
Bis es ihr endlich gelang, die Augen zu öffnen. Sämtliche Muskeln an Brix’
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