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Das Doppelbett

Das Doppelbett

Titel: Das Doppelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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Zeit zu verlieren«, sagte Birger. »Komm!«
    »Zeit verlieren!« sagte Willy ärgerlich, denn nun sah er besser. Ja, es waren Jugendliche drin. Er sah zwei Mädchen, die auf dem Boden saßen. Eine mit langem blonden Haar, und die andere, die mit dem Rücken zum Fenster saß, war dunkelhaarig. Ihr Rücken schimmerte weiß und nackt, die Bänder des Büstenhalters spannten sich über ihre Achseln. Und sie lachten beide, denn zwischen ihnen am Boden lag ein Mann. Willy konnte nur ein Paar Beine in hellen Jeans und eine dunkelbraune Jacke sehen.
    Was ging da vor?
    Ein Junge und zwei Mädchen! Sicher Schüler vom Gymnasium, die für ihre Schulgymnastik Zugang zum Sportplatz hatten. Aber womit beschäftigten sie sich jetzt? Das helle Mädchen beugte sich nieder, und er sah, wie sie den Burschen küßte.
    Verdammt noch mal. Das wirkte spannend.
    Willy fühlte, wie sich das Ledersuspensorium zu spannen begann.
    »Was siehst du denn?« fragte Birger und ging zum Fenster hin.
    »Ach, nichts Besonderes.«
    »Ich geh hinüber und schau nach, ob sie die Abstandsmarkierungen für die Würfe aufgestellt haben«, sagte Birger.
    »Okay«, sagte Willy und sah, wie der junge Mann seine Hände um den Nacken des blonden Mädchens legte. Die Dunkelhaarige knöpfte seine Jacke auf und zog sie vorsichtig aus dem Hosenrand heraus.
    Dieser Kerl hatte wirklich eine feine Lage. Ob man hineingehen und ihm helfen sollte? Zwei junge Dinger gleichzeitig waren jedenfalls ein starkes Stück. Willy fühlte, wie das Protein in den Adern zu brodeln begann. Es zuckte und siedete richtig im Rückenmark.
    Nun beugte sich das blonde Mädchen auf die nackte Brust des Mannes und streichelte sie mit den Fingerspitzen. Sie legte ihre Wange an seine Schulter, und ihr langes Haar breitete sich über den nackten Körper.
    Er begann sich zu bewegen, hatte es schwer, stillzuliegen, und die Dunkelhaarige streifte rasch ihren Büstenhalter ab. Ihre Brüste waren klein, aber fest, sie wirkten noch nicht richtig entwickelt. Teufel, das waren ja nur Halbwüchsige! Unglaublich, wie die sich heutzutage aufführten! Machten sich geil mitten am Vormittag. Willy Bock war sittlich entrüstet, aber gleichzeitig auch gewaltig aufgerührt.
    Er konnte sehen, wie der Bursche gierig nach den Brüsten griff. Wie er sich halb sitzend erhob und eifrig die spröden Knospen küßte. Die Dunkelhaarige warf den Kopf zurück und liebkoste den Mann im Nacken, indes er sich entschlossen und wild an einer ihrer Brustwarzen festsaugte. Die Blonde strich ihm jetzt über die Hüften und über die Schenkel herab oberhalb der hellen Jeans. Langsam und methodisch.
    Willys Gaumen wurde ganz trocken, und er mußte seine Stellung ändern. Er konnte seine Blicke nicht von dem Trio da drin losreißen. Er hatte sich nun ans Dunkel gewöhnt, aber hie und da mußte er einen Blick über die Schulter werfen, um zu sehen, ob jemand auf tauchte. Aber er und Axelsson pflegten an den Vormittagen allein auf dem Sportplatz zu sein. Er lag stumm und still da, eingebettet in dichtes Laub und Frühlingsgrün.
    Aber diese Jugendlichen?
    Was für freche Eindringlinge!
    Nun hatte die Blonde zwischen den Beinen des Jünglings das steife Glied gefunden, das anzeigte, daß er wahrhaftig nicht gleichgültig den erregenden Aufforderungen der zwei Nymphen widerstand.
    Hier steht man wie ein verblödeter Fenstergucker, dachte Willy, als das Mädchen den Verschluß im breiten Gürtel des Burschen zu öffnen begann. Er war mit einer Messingschnalle versehen, die im Halbdunkel glänzte. Die gelbe Spange raspelte gegen die Ringe der Löcher, es klirrte metallisch um die Lenden des Burschen. Er drehte sich unter den schmeichelnden Händen hin und her, und ritsch sagte es, als der Reißverschluß sich öffnete und die Hosenbeine auseinandergingen. Mit rascher Hand, aber doch respektvoll vorsichtig, entblößte die Blonde das gut entwickelte Glied, das kurz, kräftig und etwas knotig war. Sie fixierte es intensiv, zog die Vorhaut bis zur Wurzel hinab und begann es dann zu reiben.
    Nun hatte die andere Nymphe sich mit dem Rücken an einen der Wandschränke gesetzt und den Kopf des jungen Mannes auf ihren Schoß gezogen. Er zog ihr den Rock bis zur Mitte hinauf und enthüllte ein Paar schön gewölbte Schenkel. Er drehte sich um auf den Magen, die Blonde schob ihm die Hose ganz herab und fuhr fort, ihn zu wichsen. Die Dunkelhaarige zog sich selbst den Slip aus und rückte sich in eine bessere Lage, damit er mit dem Kopf auf ihrem Magen

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