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Das dunkle Feuer der Nacht: Roman (German Edition)

Das dunkle Feuer der Nacht: Roman (German Edition)

Titel: Das dunkle Feuer der Nacht: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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flüsterte er. »Es folgt dem Rhythmus des meinen.«
    Zu seiner freudigen Überraschung blickte Solange lächelnd zu ihm auf, und es lag sogar etwas Verführerisches in dem Lächeln. Sie bewegte sich nur ein wenig, aber ihre Brüste drückten sich gegen die schmalen Streifen Stoff und zogen Dominics Blick auf sich. Seine Finger glitten über das dehnbare Material, um dann für einen Moment auf ihren Brustspitzen zu verweilen.
    »Du machst mich glücklich, Solange, wenn du meine Wünsche erfüllst. Danke.«
    »Ich wollte diesen Ausdruck in deinen Augen sehen«, gab sie zu und senkte den Blick.
    Dominic öffnete die Hand und zeigte ihr zwei lange Ohrringe aus zu ihrem Armband passenden Rubinen und Smaragden. »Darf ich?«
    »Bitte.« Sie hielt ganz still, während er sie ihr anlegte. Sie befürchtete, dass es wehtun würde, aber sie spürte nichts. Vorsichtig berührte sie einen der Ohrringe. »Das Grün passt zu dem Kleid.«
    »Zu deinen Augen«, berichtigte er sie sanft. »Und was für einen Ausdruck habe ich in meinen Augen?«
    Er ging zur anderen Seite des kleinen Tisches und setzte sich Solange gegenüber. Dann griff er nach einer Flasche und füllte ihr Glas mit einer schäumenden Flüssigkeit, bevor er sich selbst eine viel dunklere eingoss. Entzückt verfolgte er das Spiel des Kerzenlichts auf ihrem Gesicht, das ihre weiche Haut liebkoste und sich in ihren Katzenaugen spiegelte. Machtvolles Begehren überfiel ihn so jäh, dass er für einen Moment die Augen schloss, um gegen die animalischen Instinkte anzukämpfen, die ihn zu überwältigen drohten. Solange war so schön, innerlich wie äußerlich, ob sie es nun glaubte oder nicht.
    »Ich mag es, wie du mich ansiehst«, sagte sie. »Als wärst du zufrieden mit mir, und das nur, weil ich etwas anziehe, was du für mich ausgesucht hast.« Sie strich sich mit der Hand über den Schenkel. »Es ist ein schönes Kleid. Aber sorgst du dich nicht wegen der Jaguare, die ganz hier in der Nähe jagen?«
    Sein Blick folgte der nervösen Bewegung ihrer Hand, als sie über ihren nackten Schenkel strich. Das Kleid war sehr sexy, ihr Körper atemberaubend in dem flackernden sanften Licht. Dominic liebte das Spiel des Kerzenlichts auf ihrem bezaubernden Gesicht. Sie war nicht sehr geschickt darin, ihre Gedanken vor ihm zu verbergen, und ihm war fast so, als flöge er, wenn er an ihren Geist rührte und ihr Verlangen sah, ihm zu gefallen – und wie es sie erregte, wenn sie ihr Ziel erreichte. Endlich fing sie an, sich so zu sehen, wie er sie sah: feminin, sexy und ganz und gar seine Frau.
    Er bedeutete ihr, einen Bissen von ihrem Steak zu essen, bevor er antwortete. »Eigentlich bezweifle ich, dass sie uns jagen. Sie scheinen eher nervös zu sein, als tatsächlich auf der Jagd zu sein. Zu viele Vampire in einem Gebiet bedeuten, dass jeder mit warmem Blut in seinen Adern in Gefahr sein wird.«
    Solange schob die kleinen Bissen auf ihrem Teller herum. »Wie du all das zustande gebracht hast, werde ich nie verstehen.«
    »Ich habe mich auch noch niemals mit jemandem zum Essen an einen Tisch gesetzt«, sagte er. »Das ist eine neue und sehr angenehme Erfahrung für mich.«
    Er merkte, dass er den Blick nicht von ihr abwenden konnte. Jede ihrer Bewegungen entzückte ihn. Wie sie aß und schluckte. Ihre nervösen kleinen Blicke. Wie sie ständig mit einer Hand versuchte, den superkurzen Rock herunterzuziehen. Jedes Mal, wenn sie sich auf dem Stuhl bewegte, glitt ihr nackter Po über das Polster, all das bedeutete eine schier unwiderstehliche Versuchung für Dominic.
    Er beugte sich über den Tisch und wartete, bis sie die Lider hob. »Ich träumte davon, deinen Körper wieder und wieder in Besitz zu nehmen, wenn du ganz heiß und feucht bist. Ich liebe es, dich stöhnen und flehen zu hören, es ist wie die schönste Musik in meinen Ohren, meine kleine Katze. Ich möchte hören, wie du mich anflehst, deinen Körper nie wieder zu verlassen.«
    Sein Ton blieb ruhig, als sprächen sie noch immer über Jaguare und Vampire. Solange machte große Augen, errötete und begann, so unruhig auf ihrem Stuhl herumzurutschen, dass Dominic den Duft ihrer Erregung wahrnahm. Nervös fuhr Solange sich mit der Zunge über die Lippen. Unter dem dünnen grünen Stoff des Kleides verhärteten sich ihre Brustspitzen.
    »Wie kannst du so etwas zu mir sagen!«
    »Wieso? Es ist die reine Wahrheit.« Er deutete auf die Obstschüssel. »Du musst auch davon etwas kosten.«
    »Ich kann nicht essen, wenn du solche

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