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Das dunkle Feuer der Nacht: Roman (German Edition)

Das dunkle Feuer der Nacht: Roman (German Edition)

Titel: Das dunkle Feuer der Nacht: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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stand.
    Sehr sanft streifte Dominic ihr das hauchdünne Negligé ab und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Solange stockte der Atem, als die Spitze an ihrer nackten Haut hinunterglitt. Dominic legte ihr die Hände um die Schultern und blickte auf ihr erwartungsvolles Gesicht herab. Ihr Herz klopfte zum Zerspringen, sie war wie hypnotisiert von Dominics vollkommener Kontrolle, seiner enormen Kraft, vor allem aber von seinem glutvollen Blick. Sie erschauerte unter der verstörenden Intensität dieser Augen, von denen sie sich nicht abwenden konnte, und der Berührung seiner Hände, die er jetzt langsam zu ihren Handgelenken hinuntergleiten ließ.
    Er verschränkte die Finger mit ihren und zog die Arme von ihrem Körper weg. Sehr langsam senkte er dann den Blick auf ihren Körper.
    Solange spürte die Röte, die in ihre Wangen stieg, und das Kribbeln ihrer Brustspitzen. Doch sie genierte sich nicht länger, sondern sah jetzt nur noch die Bewunderung und das brennende Verlangen in seinen Augen. In diesem Moment fühlte sie sich sinnlicher denn je. Sehr viel mehr wie eine Frau als eine Kriegerin. Und es erfüllte sie mit Stolz, dass sie Dominic so erregte.
    »Ich liebe es, wie feucht du für mich wirst«, sagte er und atmete ihren erregenden weiblichen Duft ein.
    Solange errötete vor Freude. Sie war tatsächlich heiß und feucht und sehr bereit für ihn. Dabei hatte er sie nicht einmal berührt.
    »Ich kann es nicht verhindern«, antwortete sie. »Allein dich anzusehen macht mich heiß.«
    Mit einem leisen, sexy Lächeln, das ihr das Herz zusammenkrampfte, blickte er zu ihr herab. Dann zog er ihren nackten Körper langsam an seinen, der noch voll bekleidet war.
    »Zieh mich aus, kessake! «
    Da war es endlich – alles, worauf sie gewartet und gehofft hatte. Seine Augen hatten sich noch mehr verdunkelt, in einer solch berauschenden Mischung aus Liebe und Lust, dass ihr Körper augenblicklich darauf reagierte. Solange konnte die Schläge seines Herzens zählen und das Rauschen des Blutes in seinen Adern spüren. Sie wusste, was er dachte und was er fühlte. Endlich bekam sie auch Gelegenheit, seinen Körper zu erforschen, sich jeden Muskel und jede erogene Zone einzuprägen!
    Solange streifte ihm das elegante Jackett ab, faltete es sorgfältig und legte es fast ehrfürchtig auf die kleine Bank neben dem Wasserbecken. Eine jähe Hitze stieg ihr in die Wangen, als ihre Hände über Dominics Hemd strichen und sich dann den Knöpfen widmeten. Sie konnte kaum atmen, als sie einen nach dem anderen öffnete und seine Brust entblößte. Wieder streifte sie den Stoff von seinen Schultern und drückte das weiße Seidenhemd an ihr Gesicht, um tief Dominics Duft einzuatmen. Dann faltete sie das Hemd und legte es zu dem Jackett auf der Bank.
    Eine Hitzewelle durchfuhr sie, als sie mit den Händen über Dominics Brust und seinen flachen Bauch strich. Solange griff nach dem Bund seiner mit einer scharfen Bügelfalte versehenen Hose. Er war barfuß, seine Schuhe standen unter der Bank, als hätte Solange sie selbst dorthin gestellt. Schnell kniete sie sich vor ihn hin und streifte ihm die Hose ab.
    Solange stockte der Atem, als sie sein erigiertes Glied sah. Es war so groß und stark und faszinierend wie der Rest von ihm. Ohne den Blick von ihm abzuwenden, legte sie geistesabwesend die Hose zu den anderen Sachen.
    Ein wenig unsicher nahm sie seinen Penis zwischen die Hände und beugte sich vor, um mit der Zunge über die samtene Spitze zu streichen. Dominic stieß scharf den Atem aus, als ihr Mund sich wie warme Seide um ihn schloss und sein ganzer Körper vor Lust erschauerte.
    Solange liebte es, wie unglaublich heiß und glatt er sich anfühlte. Dominic überließ ihr voll und ganz die Kontrolle, drängte sie nicht und ließ sie sich nach und nach an seine Größe und das Gefühl gewöhnen. Stählern und samtig zugleich erfüllte er ihren Mund mit seiner Hitze und dem pulsierenden Verlangen, das nur ihr galt, wie sie endlich wusste. Und sie nahm sich Zeit, um Dominic auf intimste Weise zu erforschen und ihn genauso zu verwöhnen, wie er sie verwöhnt hatte.
    Er stöhnte tief in seiner Kehle, als sie mit der Zunge die Spitze seines Glieds umspielte und sich zurückzog, um dann erneut ganz sanft darüberzufahren. Ihr Blick fand seinen, und zufrieden registrierte sie seinen angespannten Gesichtsausdruck. Dominic griff mit beiden Händen in ihr Haar, und rote Flämmchen glommen in den Tiefen seiner Augen auf. Seine Erektion drängte

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