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Das Ende der Limbri

Das Ende der Limbri

Titel: Das Ende der Limbri Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Max Herrmann
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"Sollen wir heute noch ein wenig trainieren?", fragte Tim. "Heute noch? Lass und das morgen machen, heute habe ich keine Lust mehr!" "OK, aber dann morgen vor dem Frühstück!" "OK" Sie lagen lang in der Badewanne.

Tim stieg aus der Badewanne und stapfte zum Spiegel. "Kann ich die Feder wieder verschwinden lassen?" "Ja, du musst dich nur darauf konzentrieren, ab besten stelle dir deine Schulter ohne Feder vor." Tim schloss die Augen und die Feder begann sich zu verändern. Es bildeten sich einzelne Linien, die undefinierbar ineinander liefen. Tim öffnete wieder die Augen und sah auf seine Schulter. Traurig schaute er in den Spiegel. Leo prustete los und konnte sich kaum beruhigen. "So sollte das aber nicht werden!", sagte Tim traurig. Leo hüpfte aus der Badewanne und trocknete sich ein wenig ab. Tim bekam große Augen, da er Leo zum ersten Mal ganz nackt sah. "Das ist aber nicht von schlechten Eltern!", sagte er anerkennend. Leo wusste im ersten Augenblick gar nicht, was Tim meinte aber dann wurde es ihm klar und er musste grinsen. "Das sagt der Richtige!" Er ging zu Tim und schmiegte sich an dessen Rücken. "Ich hätte da noch einen Vorschlag, was deine Schulter betrifft." "Was denn?" "Lass dich überraschen!" Leo legte Tim eine Hand auf die Augen und die Andere auf die Schulter. Die Linien wurden länger und dicker, sie bildeten ein Tribal, welches bis zu Tims Brustwarze reichte und auch seine komplette Schulter bedeckte. Es betonte super die durchtrainierte Brust und Schulter von Tim. Leo nahm beide Hände wieder weg und Tim konnte sein neues Tattoo sehen. "Das ist ja geil!" bewunderte Tim sein Tribal. "Das passt auch besser zu dir als das, was du gerade eben noch auf der Schulter hattest!" zwinkerte Leo. "Danke, das ist echt schön!", sagte Tim und gab Leo einen Kuss. Er nahm ihn an die Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Leo legte sich auf den Rücken ins Bett. Tim kuschelte sich an seine Brust und streichelte seine Wange. Langsam glitt er mit seinen Fingerspitzen den Hals entlang. Ganz sanft strich er über die Haut, was Leo Gänsehaut bescherte. Tim strich mit dem Finger weiter bis zu Leos Brust. Er glitt mit dem Finger die Konturen des Brustmuskels entlang und fuhr über den Nippel. Leos Gänsehaut verstärkte sich. Langsam tastete sich Tim den muskulösen Körper entlang zu Leos Bauch. Er umfuhr jeden Muskel des Sixpacks mit dem Finger. Auch den Bauchnabel umkreiste er zärtlich. Vorsichtig legte er seine Hand auf Leos Bauch ab und fuhr mit der Handfläche auf der weichen haut entlang. Bis er den Haarsaum erreichte. Leos Schwanz war schon voll aufgerichtet und begrüßte Tims Hand mit freudigem Zucken. Tim strich über das zuckende Glied, was Leo ein leises Stöhnen entlockte. Tim nahm seine Hoden in die Hand und knetete sie sanft. Mit der anderen Hand griff er nach Leos Schwanz und begann ihn zu reiben. Er beugte sich zu Leo und küsste ihn liebevoll. Auch Leo griff jetzt nach Tims zuckenden Schwanz von Tim und begann ihn ebenfalls zu reiben. Sie nahmen die Hände von den wild pochenden Schwänzen und rollten sich lustvoll küssend durch das Bett. Tim rollte sich auf den Rücken und Leo legte sich auf seinen Bauch. Sie rieben ihre Schwänze aneinander und betasteten jeden Winkel des anderen heißen Körpers. Leo rutschte nach unten und nahm den zuckenden Schwanz von Tim tief in den Mund. Lustvoll stöhnte Tim dabei und wand sich vor Geilheit. In wildem forderndem Rhythmus nahm Leo Tims Schwanz in seinem Mund auf und ließ ihn wieder hinausgleiten. Fest umschlossen seine Lippen das harte Glied. Er ließ ihn ein letztes Mal tief in seinen Rachen gleiten und entließ ihn wieder, damit er sich um die schönen prallen Eier von Tim kümmern konnte. Lustvoll saugte er an ihnen. Saugte sie in den Mund, zog leicht daran und ließ sie hinausgleiten, um mit seiner Zunge darüber zu lecken. Die Bewegungen seines Liebsten wurden dabei immer wilder. Langsam suchte sich Leos Zunge den Weg zu Tims Damm und liebkoste ihn. Tim begann lustvoll zu stöhnen. Als Leos Zunge seine Rosette berührte befürchtete er seinen Verstand zu verlieren. Wild wand er sich unter der geschickten Zunge. Leo bat Tim sich auf den Bauch zu legen, was dieser auch bereitwillig tat. Leo zog die wohlgeformten Backen auseinander und konnte nun den Ort seiner Begierde richtig verwöhnen. Tief wanderte die Zunge in das rosige Loch. Immer und immer wieder drang sie tief in das Loch ein und brachte Tim an den Rand der Verzweiflung. Gleichzeitig

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