Das Ende der Limbri
schon gern arbeiten gehen, muss aber nicht sofort sein, das Leben ein wenig genießen und dann los legen mit arbeiten, hört sich gut an!" grinste Tim. Leo gab Tim einen Kuss, sprang aus dem Bett und verließ das Schlafzimmer. Nach ein paar Minuten kam er wider, mit einem Laptop unter dem Arm. Er stellte ihn auf das Bett und schaltete ihn ein. "Aber wenn du so viel Geld hast, warum hast du nicht deine eigene Wohnung?", fragte Tim aus heiterem Himmel. "Naja...", stotterte Leo vor sich hin, "..ich protze nicht gern, darum,..." er machte eine kurze Pause, "Das Haus hier gehört mir." Sagt er ganz kleinlaut. "Na das passt dann ja schon eher!", sagte Tim. "Aber das hättest du mir doch gleich sagen können, du hast dafür gearbeitet und so kannst du auch zeigen was du erreicht hast!" Leo grinste ihn dankbar an und damit war die Sache geklärt.
"Wo wolltest du den immer schon mal hin?", fragte Leo. "Weiß nicht, warum?" "Wenn wir dich zu einem richtigen Limbri gemacht haben, dachte ich mir gönnen wir uns einen kleinen Urlaub als Belohnung!" Zwinkerte ihm Leo zu. "Aber du hast noch Zeit, es wird noch eine Weile dauern bis du alles kannst also mache dir in Ruhe Gedanken darüber wo es hingehen soll!" "Wann wollen wir den anfangen?" "Gleich morgen, wenn du möchtest!" Leo drehte sich dem Laptop zu und klickte wild auf dem Touchpad herum. Als er fertig war schaltete er den Laptop aus und legte sich wieder neben Tim ins Bett. Tim kuschelte sich an ihn. "Hattest du auch schon was mit Frauen, oder standest du schon immer auf Männer?", fragte Tim. "Ja, ich hatte mal eine Frau." Sagte Leo knapp. "Und?" hackte Tim nach. "War nix, Männer sind besser und vor allen du!", sagte Leo und gab Tim einen liebevollen Kuss den Tim erwiderte. Sie küssten sich lang und innig. Langsam begann Leos Hand den Rücken von Tim hinunter zu geleiten bis sie den Bund seiner Jeans erreichte. Er tastete sich zu Tims Bauch und schob sein T-Shirt nach oben. "Darf ich es dir ausziehen?" Fragte Leo. Tim nickte und ließ sich von Leo das Shirt ausziehen. Er zog es Tim über den Kopf und warf es auf den Boden. Langsam streichelte er über Tims Wange und geleitete zu seinem Hals hinab, von da aus zu seiner Brust in Richtung des Bauches. Als seine Finger den Bauchnabel von Tim erreichte hielt er inne und fragte: "Alles ok, oder soll ich aufhören?" "Nein, mache bitte weiter, das ist schön!" Leo umkreiste mit seinen Fingerspitzen den Bauchnabel von Tim. Er erhob sich und zog sich das Shirt über den Kopf. Schnell krabbelte er zurück zu Tim und küsste den Hals seines Liebsten. Seine Lippen glitten mit jedem Kuss tiefer in Richtung der Brust von Tim. Als seine Lippen die Brust erreichten begann er mit seiner Zunge die Brustwarze zu umkreisen und stich gelegentlich auch darüber. Jedes Mal wenn seine feuchte Zunge über die steifen Nippel glitt entfuhr Tim ein leises Stöhnen. Mit der Hand kniff Leo sanft in den rechten Nippel von Tim. Tim genoss diese Behandlung sichtlich und so fuhr Leo mit seiner Zunge noch ein Stück tiefer. Mit der Zunge umschmeichelte er jeden einzelnen der schönen Muskeln. Er umfuhr Tims Bauchnabel und spielte damit. Tims Stöhnen wurde lauter, Leo geilte ihn heftig auf. Leos Lippen hatten den Hosenbund erreicht. Er schaute nach oben. Tim hatte genießerisch die Augen geschlossen, was Leo als Zeichen reichte weiter zu machen. Er begann die Hose von Tim zu öffnen und zog sie ihm über die Beine aus. Er warf sie zu Tims Shirt. Jetzt konnte er deutlich die Konturen von Tims zuckendem Schwanz erkennen. Er strich über Tims Beine, vom Knie an langsam aufwärts. Je näher er dem Zentrum der Begierde kam, umso mehr wand sich Tim unter seinen zarten Berührungen und vor Lust. Leo strich vorsichtig über die große Beule in Tims Shorts. Diese Berührung brachte Tim fast um den Verstand. Langsam, Stück für Stück zog Leo ihm die Shorts aus und der harte Schwanz sprang ihm entgegen. Sanft strich er mit dem Finger bis zur Spitze darüber. Auf der Spitze machten seine Finger kreisende Bewegungen. Tim krümmte sich vor Lust. Leo tastete sich an Tims Schwanz zu den Hoden entlang und begann sie leicht zu kneten. Mit seiner Zunge strich er über die zuckende Schwanzsspitze und Raubte Tim die verbleibende Beherrschung. Diese Liebkosung seiner Eichel entlockte Tim ein tiefes und lustvolles Stöhnen. Leo öffnete seinen Mund und saugte an der prallen Eichel. Er nahm den zuckenden Schwanz tief in den Mund und begann auf und ab zu gleiten. Tim wurde heiß
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