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Das Ende der Limbri

Das Ende der Limbri

Titel: Das Ende der Limbri Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Max Herrmann
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und er begann zu schwitzen. Seine Brust glänzte bereits verführerisch durch einen dünnen Schweißfilm. Leo beschleunigte seine Bewegungen. Tim begann sich dem lustvoll saugenden Mund entgegen zu schieben. Immer tiefer wurde er in die feuchte Mundhöhle aufgenommen. Tim konnte schon ein Ziehen in seinen Hoden spüren, welches seinen baldigen Ausbruch ankündigte. "Wenn du so weiter machst komme ich gleich!", stöhnte Tim. Leo ignorierte seinen Liebsten. Er wollte Tim fliegen lassen. Tims Stöhnen wurde immer lauter und wilder. Mit einem lauten Aufschrei ergoss er sich in Leos Mund. Tief schoss seine Ladung in Leos Hals. Noch einmal stieß Tim tief in Leos Mund und lies sich dann erschöpft in die Kissen fallen. Ein paar Mal leckte Leo noch über Tims Schwanz, um auch den letzten Tropfen der Lust in sich au zu nehmen. Er leckte sich über die Lippen und kroch nach oben zu Tim um sich an in zu kuscheln. Tim atmete schwer. "Und, hat es dir gefallen?" lächelte Leo ihn an. Tim lächelte zurück "Wenn das immer so geil ist, möchte ich nichts anderes mehr machen!" "Das war noch gar nichts!" lachte Leo. "Dann bin ich ja mal gespannt!", sagte Tim zwinkernd. So lagen die beiden da und genossen es den anderen zu spüren.

Leo stand auf und ging zur Tür "Komm mein Süßer!" Tim schwang sich aus dem Bett und folgte ihm. Sie gingen ins Wohnzimmer. Dort räumten sie das Sofa und den Tisch an die Wand. Leo setzte sich in die Mitte des Raumes und klopfte vor sich auf den Boden. Tim verstand was er damit meinte und setzte sich von Leo auf den Boden. "Ich habe etwas vergessen!" Leo sprang auf und lief in die Küche. Als er wieder kam hatte er etwas in der Hand. Es war eine Sanduhr, die er da mitgebracht hatte. Tim schaute ihn verwundert an. "Später! Jetzt schließe deine Augen und konzentriere dich auf den letzten Samstag, als deine Eltern bei uns waren und dein Vater so ausgeflippt ist. Erinnere dich daran, wie du dich gefühlt hast!" "Ich war wütend." "Gut, dann versuche noch mal so wütend zu werden. Stell dir deinen Vater vor, wie er rumgeschrien hat. Wie er dich beschimpft hat." Leo stellte die Sanduhr auf den Boden und der Sand darin begann zu rieseln. Es vergingen ein paar Sekunden und der Sand rieselte nicht weiter, jedes einzelnen Korn verharrte in seiner Position. "Sehr gut, jetzt öffne deine Augen." Tim öffnete seine Augen und begann zu grinsen als er die Sanduhr sah. "War ich das?" "Ja, dass warst du. Und jetzt versuche die Zeit wieder laufen zu lassen!" "Und wie?" "Du musst nur daran denken." Tim schloss die Augen und versuchte es. "Es geht nicht!", sagte er niedergeschlagen. "Konzentriere dich!", ermahnte ihn Leo. Er schloss wieder die Augen und versuchte es erneut. Schon nach kurzer Zeit begann der Sand wieder zu rieseln. "Toll gemacht!", sagte Leo und drückte Tim einen dicken Kuss auf die Lippen. Jetzt erst sah Tim die Sanduhr und er freute sich. "So, das soll aber genug für heute sein, wir machen morgen weiter!", sagte Leo. "Gut, dann rufe ich meine Mama eben an." Tim schnappte sich das Telefon und Leo ging ins Badezimmer. Er ließ Wasser in die Badewanne laufen und schüttete eine kappe Badezusatz hinein. Neben dem Rauschen des Wassers, welches die Badewanne füllte, hörte er wie Tim mit Lisa sprach. Er öffnete die Tür eines Badezimmerschrankes und holte ein paar Kerzen heraus, verteilte sie im Badezimmer und zündete sie an. Die Wanne war bereits halb voll und Tim sprach immer noch mit seiner Mutter. "Also schein alles ok zu sein", dachte sich Leo und stieg in die Badewanne, nachdem er sich die Shorts und die Hose ausgezogen hatte. Da hörte er wie sich Lisa und Tim verabschiedeten und rief kurze Zeit später nach ihm. Die Tür zum Badezimmer öffnete sich und ein grinsender Tim schaute herein. "Komm rein!", forderte Leo ihn auf. Das ließ sich Tim nicht zweimal sagen und stieg schnell tu Leo in die Wanne. Das Wasser war ihm fast zu heiß aber er biss die Zähne zusammen und nach ein paar Sekunden hatte er sich an die Temperatur gewöhnt und entspannte sich. "Ich bin stolz auf dich, mein kleiner!" "Danke, das bin ich auch!" beide begannen darauf hin zu lachen. Tim fühlte sich unglaublich wohl, in der Nähe von Leo. "Was ist denn mit meinen Flügeln?" "Das dauert noch ein wenig, so weit bist du noch nicht. Aber wenn du weiter so machst, geht das schneller als du gucken kannst!" sagte Leo, immer noch mit Stolz in der Stimme. Die beiden lehnten sich zurück und genossen das warme Wasser auf ihrer Haut.

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