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Das Ende der Limbri

Das Ende der Limbri

Titel: Das Ende der Limbri Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Max Herrmann
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begann Leo seinen Schwanz zu massieren und leckte dabei unaufhörlich die rosige Öffnung Tims. Leos Schwanz pochte fordernd und so fragte er Tim "Möchtest du, dass wir einen Schritt weiter gehen?" "Ja, mach weiter!" Das wollte Leo hören. Er griff in das kleine Nachtschränkchen neben dem Bett und holte eine Tube Gleitgel heraus. Vorsichtig verteilte er ein wenig davon auf Tims Rosette und rieb seinen steinharten Schwanz damit ein. "Dreh dich um, mein Schatz." Tim legte sich wieder auf den Rücken und Leo schob ihm ein Kissen unter den Hintern. Tim bekam einen verkrampften Gesichtsausdruck. "Ganz ruhig mein Süßer, entspannte dich ich werde dir nicht wehtun, und wenn irgendetwas ist, höre ich sofort auf, ok?" Diese Worte entspannten ihn sichtlich. Leo beugte sich über ihn und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Langsam schob er einen Finger in Tim und verweilte einen Augenblick in ihm. Er begann den Finger langsam zu bewegen. Er schon in vorsichtig tiefer und zog ihn langsam wieder ein Stück heraus. Dies tat er so lange, bis er spürte, dass sich Tim lockerte und er nur noch einen geringen Druck spürte. Er drückte den zweiten Finger dazu und bewegte nun beide vorsichtig hin und her. Leo spürte das es Tim sehr gefiel also zog Leo seine Finger aus der geweiteten Rosette und legte seine Schwanzspitze an die rosige Öffnung. Sanft drückte er dagegen. Langsam verschwand Leos Eichel in Tim und bescherte ihm einen wohligen Schauer, der ihm durch den ganzen Körper fuhr. Leo schob sich noch ein Stück tiefer in Tim und begann sich langsam rein und raus zu bewegen. Kaum zu beschreiben war das Gefühl, das Tims Rosette an Leos Schwanz auslöste und seine Vorhaut leicht vor- und zurückschob. Leo hatte sich bereits zur Hälfte in Tim geschoben da bemerkte er wie er sein Gesicht verzog. Er stieß nicht mehr tiefer aber begann seine Bewegungen zu beschleunigen. Tims Gesicht entspannte sich und sein Stöhnen wurde heftiger. Das verräterische Ziehen kündigte sein baldiges Kommen an. Auch Leo bemerkte das und stieß noch etwas schneller zu. Mit einem lauten Aufschrei ergoss Tim eine gewaltige Ladung auf seinen Bauch. Fünf ganze Schübe spritzten aus seinem zuckenden Glied. Dieser Anblick machte Leo noch wilder. Schnell zog er seinen Schwanz aus Tim und verteilte nach zweimaligem kräftigen Reibens seines Schwanzes eine noch größere Ladung seines Saftes auf Tim. Keuchend ließ er sich neben Tim in die Kissen fallen. Er drehte sich zu seinem Liebsten und gab ihm noch einen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Zungen kämpften wild miteinander. "Du hattest recht!" "Womit?", fragte Leo verwundert. "Das war noch geiler!", sagte Tim, als er wieder zu Atem gekommen war. Lächelnd bestätigte Leo dies und stand auf um ein Handtuch zu holen. Tim wischte sich den Bauch trocken und die beiden schliefen eng aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen wurde Tim vom Duft frisch gebrühten Kaffees geweckt. Er stieg aus dem Bett und ging in die Küche, wo Leo schon mit einer dampfenden Tasse auf ihn wartete. "Guten Morgen süßer!", sagte er wie jeden Morgen gut gelaunt. Tim quetschte sich ein kurzes "Morgen" heraus, gab ihm einen Kuss, um gleich darauf hin das Badezimmer zu verschwinden. Nach fünfzehn Minuten stapfte er zurück in die Küche. Jetzt hatte er schon deutlich bessere Laune und lächelte Leo an. "Hier mein kleiner, den kannst du jetzt brauch!" schmunzelte Leo und reichte ihm die gut gefüllte Tasse. Lächelnd nahm Tim sie entgegen und genehmigte sich erst einmal einen großen Schluck. Die ganze Zeit wurde er von Leo beobachtet, "Weißt du eigentlich, wie süß du bist?" sagte Leo mit so viel Liebe in der Stimme, dass Tims Herz wie verrückt, begann zu pochen und er sichtlich rot wurde. Ein verlegenes "Danke" gab er von sich und schaute Leo mit gesenktem, rotem Kopf an. Leo stand von seinem Stuhl auf, beugte sich über ihn und gab ihm einen dicken und heißen Kuss. "Jetzt lass uns aber anfangen, ich habe Hunger!" erwartungsvoll schaute er Tim an. Tim schaute ihn fragen entgegen, "Womit?" "Du wolltest doch vor dem Frühstück noch trainieren!" "Ach ja, dann lass uns anfangen!" Tim ging ins Schlafzimmer und zog sich seine Sportklamotten an. Leo war bereits im Geräteraum und wartete dort auf ihn. Sie halfen sich gegenseitig bei den Dehnübungen und begannen dann mit dem Training. Mit großem Eifer waren beide dabei. Leo, weil er Hunger hatte und Tim weil er immer mit Eifer beim Training war. Nach dreißig Minuten war Tims

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