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Das Ende der Limbri

Das Ende der Limbri

Titel: Das Ende der Limbri Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Max Herrmann
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Tims Schwanz und mit der Linken nach seinen Hoden. "Was wird das?", wollte Tim mit einem Grinsen wissen. "Was wohl?" grinste Leo zurück und begann mit seinen Fingern Tims Hoden zu kneten. Tims Schwanz reagierte sofort auf die erregende Behandlung und begann sich aufzurichten. Vorsichtig knetete Leo die glatt Rasierten Eier etwas fester, was Tim einen schauer über den Rücken jagte. Er legte seinen Kopf nach hinten auf Leos Schulter und begann leise und genießerisch zu brummen. Der Schwanz in Leos Hand wurde immer größer und härter. Langsam begann er daran zu reiben. Die Bewegungen von Leo machten Tin extrem geil und er bekam eine Gänsehaut. Leo verstärkte den griff um Tims Schwanz, was ihn noch geiler machte. lustvoll drückte er sich der eng umschließenden Hand entgegen. Leo zog die Shorts nach unten und klemmte sie unter Tims Hoden die von ihm nun angehoben wurden. Immer schneller rieb Leo das Harte Glied. Tim begann leise zu stöhnen, was Leo als Zeichen verstand den Griff um seinen Schwanz zu erhöhen und das Tempo zu steigern. Er hörte wie sich Tims Atem beschleunigte und wusste dass er gleich kommen würde. Da schoss auch schon eine riesige Ladung des Weißen Saftes aus Tims Eichel. rhythmisch zogen sich die Hoden und der Schwanz in Leos Händen zusammen und pumpten sie Sahne aus Tim heraus. Noch zwei Mal Stieß Tim der fest zugreifenden Hand von Leo entgegen und lehnte sich dann gegen seinen Liebsten. "Die nehmen wir, oder was meinst du?" lächelte Leo. Tim erwiderte sein Lächeln und gab ihm einen langen und Lustvollen Kuss. Leo holte eine Packung Taschentücher aus seiner Hose um die Spuren der Freude zu beseitigen. Tim zog sich in der Zwischenzeit wieder seine Klamotten. Als alle Spuren beseitigt waren verließen sie die Kabine und gingen zur Kasse, wo sie schon vom Verkäufer mit einem breiten Grinsen erwartet wurden. "Freut mich, dass sie etwas Passendes gefunden haben, beehren sie uns bitte bald wieder!" wurden die beiden nach dem Bezahlen von dem Jungen Verkäufer verabschiedet. Sie verließen den Laden und schlugen den Heimweg ein. "Jetzt bist du ja bestens gerüstet für das kommende Wochenende!" "Ja, ich hatte so etwas schon befürchtet!", sagte Tim etwas verunsichert. "Warum, du kannst dich doch nun wirklich sehen lassen!", sagte Leo und Gab Tim einen Klaps auf den Hintern. "Hey! Ja, das stimmt aber ich weiß auch nicht,..." "Es wird dir Spaß machen, halte dich einfach an Jonathan und dann kann nichts schief gehen!"sagte Leo und untermalte seine Aussage mit einem Kuss. "Und wenn doch irgendetwas sein sollte, haben wir nicht nur den Türsteher drei weitere Leute laufen durch den Klub um für Sicherheit zu sorgen und einzugreifen, wenn es Probleme gibt. Ich werde sie dir Freitag noch vorstellen!" Das beruhigte Tim. Er konnte sich auch gut selbst wehren, aber es war beruhigend zu wissen dass er auf Hilfe zählen konnte wenn es hart auf hart kommt. Damit waren seine Sorgen auch schon vergessen und sie schlenderten gemütlich nach Hause.

Zu Hause angekommen setzte Sich Leo auf das Sofa und Tim ging in die Küche um Kaffee zumachen. Leo schaltete den Fernseher ein und zapte sich durch die Programme als ihm eine Meldung bei N24 ins Auge viel.

´Ignazio Mazale tod, er wurde heute Morgen leblos in seiner Wohnung gefunden, Todesursache ungeklärt.´

Lief die Meldung am unteren Bildschirmrand entlang. Leo saß wortlos da und starrte auf das Banner. Tim kam aus der Küche zurück und hielt zwei Tassen Kaffee in der Hand. Er stellte sie auf den Tisch und setzte sich neben Leo auf das Sofa. Er sah zu Leo und wurde plötzlich kreide bleich. "Was ist los?", fragte er völlig erschrocken. Keine Antwort, Leo starrte weiter ohne eine Regung gerade aus auf den Bildschirm. Tim schaute ebenfalls auf den Fernseher und las die rot unterlegte Meldung. Er legte seine Hand sanft auf Leos Schulter. Die Berührung seiner Schulter riss Leo aus seinen Gedanken und er blickte mit Tränen in den Augen zu Tim. Tim beschloss, dass für Fragen später noch Zeit seien und nahm Leo in die Arme. Sofort begann er herzzerreißend zu schluchzten. Auch Tim bemerkte ein seltsames Drücken in der Magengegend.
Nachdem sich Leo nach einer halben Stunde wieder einigermaßen beruhigt hatte fragte Tim vorsichtig "Wer war Ignazio Mazale?". Leo brauchte einen Augenblick um seine Gedanken zu sortieren. Ignazio war einer von uns. Wie ich auch ist,..., war er ein gebürtiger Limbri." Als Leo diese Worte ausgesprochen hatte rollte ihm eine

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