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Das Ende der Limbri

Das Ende der Limbri

Titel: Das Ende der Limbri Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Max Herrmann
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anderem auch, dass Tim ab dem morgigen Tag in Leos Klub arbeite. Zur Überraschung der beiden versprach Lisa bald mal in den Klub zu kommen und sie dort zu besuchen. Tim schlug vor sie solle am besten Mit Anton kommen. Lisa stimmte zu. Lisa trank ihren Kaffee aus und verabschiedete sich bei den beiden. Rolf bekam natürlich auch noch eine Streicheleinheit. Leo und Tim begleiteten die Beiden noch zum Aufzug und Lisa lud sie für den folgenden Sonntag zum Mittagessen ein.

Zehn Minuten später saßen beide auf dem Sofa und Tim hatte das Buch wieder in der Hand. Leo beobachtete ihn und war stolz auf ihn. er überlegte was er in der letzten Zeit alles so erlebt hatte und wie gut er damit umging. Auch lernte er sehr schnell, Leo selbst hatte um einiges länger gebraucht bevor er all das beherrschte was Tim jetzt schon konnte. Leo Stand auf und gab seinem Tim einen dicken Kuss und sagte: "Komm, zieh dich an, ich möchte dich ausführen!" Tim lächelte "Gern!" und schon sprang er vom Sofa auf und ging ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Leo folgte ihm und zog sich ebenfalls etwas anderes an. Nach zwanzig Minuten waren die beiden fertig und machten sich auf den Weg zum Italiener.

Satt und zufrieden stiegen die beiden aus dem Aufzug. Es war ein toller Abend, der beiden viel Spaß gemacht hatte. Jetzt waren sie aber auch müde und gingen direkt durch in das Schlafzimmer. Sie zogen sich aus und kuschelten sich ins Bett. Tim bedankte sich noch mal für den schönen Abend und rutschte mit seinem Rücken noch näher an Leo, sodass er seinen Schwanz am Rücken spüren konnte. Es dauerte auch nicht lang und Leos Schwanz begann größer zu werden. Tim drückte sich fester gegen Leos Schwanz. Der angenehme Druck entlockte Leo ein leises Stöhnen und er begann seinen Schwanz an Tims warmen Rücken zu reiben. Auch Tims kleiner Freund wurde jetzt wach und füllte sich mit Blut. Immer stärker wurde der Druck von Leos Schwanz. Tim Rutschte ein wenig nach oben und griff nach dem Pochenden Glied hinter sich. Fest umschloss er es mit seiner Hand und begann es zu reiben. Immer größer wurde er. Leo genoss es sichtlich. Tim rutschte noch ein Stück nach oben und drückte den Schwanz in Richtung seiner Öffnung. Er spürte dass die Spitze genau an seiner Rosette lag und drückte sich ihr langsam entgegen. Mit einem Tiefen Stöhnen von Tim versank die Spitze in ihm. Einen Augenblick verharrte Tim in dieser Position um sich an die Dehnung zu gewöhnen. Leo küsste ihm den Nacken was Tim half noch schneller zu entspannen und sich fallen zu lassen. Leo begann sich langsam in Tim zu bewegen. Ganz behutsam schob er sich ein Stück tiefer in seinen Liebsten und zog sich wieder zurück. Mit jedem Stoß drang er tiefer in Tim ein und wurde von seinem Stöhnen belohnt. Leo beschleunigte seine Stoßbewegungen. Immer wilder begann Tim zu stöhnen. In vollen Zügen genoss Leo die Enge die sich um seinen Schwanz schloss. Er schob sich so weit in Tim wie es möglich war. Wild stöhnend hielt Leo Tim fest und rollte sich zusammen mit ihm auf den Rücken. Jetzt hatte Tim das Kommando und begann auf Leos hartem Schwanz zu reiten. Immer wieder ließ er ihn tief in sein Loch gleiten und wieder heraus. Schneller und schnellen bewegte er sich auf und ab. "Ich komme gleich!" Stöhnte Leo. Tim erhöhte da Tempo seines Rittes noch weiter. Leo packte Tim an der Hüfte und wollte ihn von seinem Schwanz heben. Dies lies Tim aber nicht zu und schon seine Hände weg. "Komm in mir!", forderte Tim. Hart ließ er sich auf das steife Glied fallen und mit einem Lauten aufstöhnen ergoss Leo seinen Samen tief in Tim. Im selben Augenblick verspürte Tim, dass er auch gleich kommen würde. Nochmals stieß er sich das steife Glied in sein loch und schon schoss eine gewaltige Fontäne aus seinem Schwanz und spritzte Leo bis ins Gesicht. Vier Ladungen entluden sich aus Tims Eichel. Wieder und wieder zogen sich seine Eier und sein Schwanz zusammen um den Samen herauszupressen. Nach der letzten Ladung ließ er sich keuchend auf Leos Bauch nieder. Auch Leo war am keuchen und legte die Arme um seinen Tim. Er gab ihm einen Kuss auf den Kopf. "Ich liebe dich!" Tim hob den Kopf und schaute Leo tief in die Augen. "Ich dich auch!" und beide versanken in einem langen und innigen Kuss.

Als Leo am nächsten Morgen auf wachte lag Tim immer noch auf seinem Bauch. Es war ein schönes Gefühle die Wärme des anderen auf seiner Haut zu spüren. Leo schaute auf den Wecker, der neben dem Bett auf

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