Das Ende der Limbri
dem Nachttisch steht. Es war neun Uhr und er beschloss noch eine Weile so liegen zu bleiben und die Nähe voll aus zu kosten.
Es dauerte nicht lang und Tim öffnete seine Augen. Das erste was er sah waren die blauen Augen von Leo und er begann sofort zu lächeln. Er gab Leo einen Kuss und machte es sich noch mal auf seinen Bauch bequem. "Ich glaube wir sollten dann aber duschen gehen!" "Ja, das sollten wir auf jeden Fall!", sagte Tim als er sich Leos Bauch und Brust ansah. "Das kann aber noch ein wenig warten." Sagte Leo und kraulte Tim den Kopf. Tim liebte es von Leo den Kopf gekraute zu bekommen und döste auch gleich noch einmal ein.
Als Tim wieder aufwachte lag er immer noch auf Leos Bauch. Sein Kopf bewegte sich mit den regelmäßigen Atemzügen hoch und runter. Es war ein tolles Gefühl. Ein paar Minuten genoss er es noch stand dann aber doch auf. So leise wie er nur konnte schlich er sich aus dem Schlafzimmer um Leo nicht zu wecken. Er ging in die Küche und nahm sich aus der Waschmaschine frische Klamotten. Er zog sich an und machte sich auf den Weg zum Bäcker. Da der Bäcker direkt hinter der nächsten Straße war, war er im Handumdrehen wieder zu Hause und deckte den Tisch, kochte Kaffee und wartete dass Leo sich zu ihm gesellte. Er nahm sich eine Tasse Kaffee und setzte sich an den Küchentisch. Er musste auch nicht lang warten, da schaute Leo in die Küche. "Guten Morgen!", sagte er, ging zu Tim und gab ihm einen Kuss. Sie aßen gemeinsam das von Tim liebevoll hergerichtete Frühstück und gingen dann gemeinsam duschen.
Als die beiden frisch geduscht bei ihrer dritten Tasse Kaffee in der Küche standen war es bereits 15 Uhr und sie mussten sich langsam fertig machen. Leo trank seine Tasse aus und ging ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Tim wurde langsam etwas nervös da er sich noch nicht ganz sicher war was ihn am Abend erwarten würde. Leo kam zurück in die Küche und sah wieder fabelhaft aus. Am liebsten hätte Tim ihm die Klamotten wieder vom Leib gerissen. Er konnte sich aber zurückhalten. "Du solltest dich aber auch langsam fertig machen mein Schatz!", sagte Leo und gab Tim einen langen und innigen Kuss. Nur schwer konnte sich Leo zurückhalten. Tim hatte nur ein T-Shirt an und eine Jeans unter der er nichts trug. Leo hatte seine Hand bereits in der Hose versenkt und knetete Tims nackten, knackigen Arsch. Er zog die Hand wieder raus und ging einen Schritt zurück. "So wird das nix, zieh dich besser an, sonst kann ich gleich für nichts mehr garantieren!" zwinkerte er Tim zu. Tim zwinkerte zurück ging an Leo vorbei und gab ihm noch einen Klaps auf den Hintern. "Verschieben wir das einfach." Flüsterte er Leo ins Ohr und biss ihm leicht in das Ohrläppchen. Schnell verließ er die Küche und ging ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Es dauerte mal wieder eine Weile bis er etwas im Schrank gefunden hatte, was er für den Anlass als gut befand. Obwohl er die Sachen nicht lang an haben wird suchte er trotzdem gut aus. Er schnappte sich seinen Rucksack, packte die neue Badeshorts hinein und ging wieder in die Küche zu Leo. "Kann ich so gehen?" "Klar, warum nicht, du legst doch noch Arbeitskleidung an!" grinste Leo neckig. "Gut, dann mache ich noch meine Haare und dann können wir los." Sagte Tim und war schon im Bad verschwunden. Leo räumte ihre Tassen in die Spülmaschine und zog sich seine Schuhe an. Da kam auch Tim aus dem Badezimmer, setzte sich neben Leo und zog auch seine Schuhe an.
Fünf Minuten vor um vier standen Tim und Leo vor dem Klub. Tim war total hibbelig aber freute sich schon riesig auf den heutigen Abend. Leo warf ihm noch ein Lächeln zu und sie betraten den Klub. Sie gingen durch den langen Flur in den Gästebereich und zur Bar. Jonathan war schon dabei die Bar auf den Abend vorzubereiten. Als er Leo und Tim sah grinste er über das ganze Gesicht. "Hallo ihr beiden! Und bereit für deinen ersten Tag? Fragte er, immer noch grinsend. Tim nickte. "Zeig Tim doch bitte wo er sich umziehen kann!", bat Leo. Jonathan kam um die Bar und Tim folgte ihm. Sie gingen durch eine Tür und standen in einer Garderobe wie man sie aus Filmen kennt. Ein großer Schminktisch mit riesigem Spiegel stand an der einen Wand. Vor der gegenüberliegenden war ein großer Kleiderständer mit allerhand Kostümen aufgestellt. "Hier kannst du dich umziehen!", verkündete Jonathan und war auch schon wieder verschwunden. Leo schaute sich die ganzen Kostüme an. Für jeden nur erdenklichen Anlass war etwas
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