Das Ende der Männer: und der Aufstieg der Frauen (German Edition)
Nancy Abelmann, Dan Abrams, Elizabeth Armstrong, Jeffrey Arnett, Kathleen Bogle, Kate Bolick, Meredith Chivers, June Carbone, James Chung, Alice Eagly, Kathy Edin, Albert Esteve, Susan Faludi, Garanz Franke-Ruta, Claudia Goldin, Michael Greenstone, Daniel Griffin, Metta Lou Henderson, Gregory Higby, Christina Hoff Sommers, Ann Hulbert, Arianna Huffington, Maria Kefalas, Laurel Kendall, Michael Kimmel, David Lapp, Maud Lavin, Krys Lee, Lori Leibovich, Daniel Lichter, Wendy Manning, Amanda Marcotte, Marta Meana, Sharon Meers, Tom Mortenson, Linda Perlstein, Zhenchao Qian, Mark Regnerus, Amanda Ripley, Katie Roiphe, Sheryl Sandberg, Amanda Schaffer, Larry Summers, Rebecca Traister, Bruce Weinberg, Richard Whitmire, Brad Wilcox und Philip Zimbardo. Sie alle haben auf ihre Art, mit ihren Veröffentlichungen oder im direkten Gespräch, meine Überlegungen geprägt. Ich danke auch Evan Ramstad, Frank Ahrens und SungHa Park, die mir Korea als ein höchst aufregendes Land präsentierten.
Wie bei jedem Projekt bin ich besonders all jenen Menschen zu Dank verpflichtet, die sich einverstanden erklärten, dass ich über sie berichte. Selbst diejenigen, die lieber anonym bleiben wollten, erlaubten mir, ihr Leben genau unter die Lupe zu nehmen, zu analysieren und immer wieder nachzubohren; eine Offenheit, die ich nur als sehr mutig bezeichnen kann. Dazu zählen Studenten an den nicht genannten Universitäten der Ivy League (ihr wisst, dass ich euch meine), die Studenten an der School of Pharmacy der University of Wisconsin, die Bürger von Alexander City, die Einwohner von Kansas City, die von mir interviewten Paare, bei denen die Frau das Geld verdient, die Frauen im Silicon Valley und an der Wall Street, die Mädchen bei PACE und die verschiedenen jungen Frauen und Männer, mit denen ich in Korea sprach. Ich danke ihnen für ihr Vertrauen und bewundere sie für ihre Bereitschaft, mir so offen und ehrlich Rede und Antwort zu stehen.
Ohne meine Freundinnen in Washington bin ich nur ein halber Mensch, und jede hat mich schon auf die eine oder andere Art gerettet, wenn mir die Arbeit an meinem Buch über den Kopf zu wachsen drohte: Nurith Aizenmann, Meri Kolbrener, Jessica Lazar, Alix Spiegel und Margaret Talbot. Ich wünschte, ich würde ein Leben wie Carrie Bradshaw führen und könnte euch alle jede Woche mehrmals abends sehen. Vor allem Meri hat im letzten Jahr mehr durchgemacht, als eine Mutter sollte, und ist trotzdem noch für unglaublich viele Menschen ein Fels in der Brandung. Wenn es sie nicht gäbe, wüsste ich wahrscheinlich gar nicht, was es heißt, eine gute Freundin zu sein. Die gleiche Wertschätzung hege ich für Tonje Vetleseter an der Westküste.
Meine Mutter Miriam ist der Grund, warum ich das in diesem Buch beschriebene Phänomen überhaupt erkannt habe. Ich entstamme einer langen Linie von Matriarchinnen, die über ihre Männer auf die eine oder andere Art herrschten (ich möchte feststellen, dass ich nicht dazugehöre!). Meine Mutter kommt aus einer Zeit und einer Gesellschaftsschicht, wo Frauen nie offiziell das Sagen hatten, was sie aber nicht daran hinderte, bei jeder wichtigen Angelegenheit zu bestimmen. Sie war die selbsternannte Aufpasserin und Beschützerin des Viertels und konnte Männer in die Schranken weisen, die dreimal so groß waren wie sie. Sie ist klug und hart im Nehmen, hat ein großes Herz, lässt sich nicht einschüchtern und durch nichts davon ablenken, das Richtige zu tun. Ich liebe meinen Vater Eli und meinen Bruder Meir aus vielen Gründen, unter anderem auch, weil sie nicht so viele Fragen zum Titel meines Buchs stellen. Und ich liebe sie, weil sie ein Auge auf Dalila, Tiago, Talles, Kyla und Chloe haben. Meine Schwiegereltern Judith und Paul lerne ich jedes Jahr mehr zu schätzen. Ich weiß, dass das nicht üblich ist, aber bei mir ist das so. Sie sind für mich Großeltern, Freunde, Kollegen und intellektuelle Sparringspartner in einer Person. John, Lisa, Nelly und Daria, ich liebe euch alle und wünschte, ihr würdet näher bei uns wohnen.
Meine Tochter Noa ist wie ein Sonnenstrahl, der nachmittags in meine Dachkammer fällt, es sei denn, sie hat schlechte Laune (sie kommt bald in die Pubertät). Während ich an meinem Buch arbeitete, ist sie unheimlich gewachsen und reifer geworden, hat sich aber ihre Neugier und Zuversicht bewahrt. Außerdem hat sie sich zu einer der witzigsten Personen entwickelt, die ich kenne. Mein Sohn Jacob fragt mich jeden Tag, wie ich ein Buch mit einem
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