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Das Erdportal Band 1-4 Spirits vom Licht (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition)

Das Erdportal Band 1-4 Spirits vom Licht (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition)

Titel: Das Erdportal Band 1-4 Spirits vom Licht (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: U. Voss
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Foresterra, befördert hatte. Aber wollte er von den Anweisungen eines einfachen Kommissars abhängig sein. Er, Senator von Allthania auf dem Planeten Foresterra und Observer auf der Erde.
    „Ich habe heute Nachmittag um 16 Uhr eine Pressekonferenz, bei der ich diese beiden Fotos zeigen werde und um Mithilfe der Bevölkerung bitten werde“, fuhr Meinecke fort.
    Robert wollte auf keinen Fall, dass ein Foto, das ihm so ähnlich sah, wo man nur bei genauerem Hinsehen erkannte, dass es sich nicht um ihn handelte, durch die deutsche oder gar die Weltpresse ging. Dafür musste ihm unbedingt eine Lösung einfallen.
    „Ich hoffe Sie machen absolut deutlich, dass mein Doppelgänger ein Zeuge ist und kein Verdächtiger“, fiel ihm zuerst nur ein. Er musste gehen. Eine Lösung für dieses Problem suchen und finden.
    „Natürlich, selbstverständlich“, sagte Meinecke scheinbar beruhigend. Stadler wandte sich zur Tür.
    „Sie brauchen mich nicht mehr?“
    „Nein, nein, Sie können gehen.“
    Und Robert ging zum Parkplatz, wo Gently im Mietwagen saß. „Ins Hotel.“
    Während der Fahrt grübelte er, wälzte Gedankenstränge, Möglichkeiten. Was konnte er tun, was könnte das Sencom tun, das Sencom, das sich weigerte ihm selbständig zu helfen, das auf Befehle wartete, weil es nicht als „Großer Bruder“ programmiert war. Wer könnte ihm sonst noch helfen.
    In seiner Suite angekommen, deutete er Gently an, dass er allein sein wollte und griff zum Sencom. Sagte: “Schick Senator Portas und Senator Michael alle Mitschnitte zu dem Gespräch mit Kommissar Meinecke, sowie sämtliche Hintergrundinformationen.“ Denn er hatte vom Sencom alles aufnehmen lassen. Dann überlegte er noch ein paar Minuten, ging zum Fenster, sah über den Park und wählte Senator Michael an, dessen Sencom verkündete, dass Senator Michael informiert sei und sich unvermittelt melden würde. Also rief Robert Portas an. Der war sofort dran.
    „Hallo Robert. Was gibt es Neues an der Malpir-Front?“
    „Dieser Kommissar gibt hier heute um 16 Uhr Ortszeit, jetzt ist es hier 11 h, eine Pressekonferenz, auf der er einen Zeugen sucht mit einem Bild, das mir leider noch immer zu sehr ähnlich sieht. Ich bin zwar nicht mehr ein Verdächtiger und auch kein Zeuge, der den Täter kennen könnte. Aber ich hab’s vermasselt. Ich hatte die Chance, das Bild stärker zu verändern und sämtliche Ähnlichkeit mit mir zu löschen.“
    „Warum hast du das nicht getan?“
    „Nenn es übertriebene Vorsichtigkeit? Vielleicht um den Kommissar nicht misstrauisch zu machen. Leider hatte ich nicht daran gedacht, dass das Bild zur Zeugenfahndung dienen könnte. Ich selber bin nun zwar kein Zeuge mehr, denn das Sencom hat das Bild schon stark verändert, so dass nicht nach mir sondern einer Person gesucht wird, die mir leider noch zu stark ähnelt. Wie können wir das verhindern. Ich will nicht, dass dieses Foto erscheint. Leute, die nicht genau hinsehen, könnten mich damit verwechseln. Können wir die Aufnahmen irgendwie noch einmal verändern, oder vielleicht die gesamte Computeranlage dieses Gebäudes, äh, Kriminalkommissarit 11 in Aachen, Hubert-Wienen-Straße 25, erst einmal lahmlegen?“
    „Natürlich könnte man das Bild zerstören, bevor er es veröffentlichen kann. Das kann ich von hier aus für dich machen, wenn du es willst, aber du kannst das auch, indem du deinem Secom den Befehl dazu gibst.“
    „Ist das denn erlaubt?“
    „Es ist zu deinem Schutz. Du musst hinterher ein paar Fragen im Senat beantworten und dich rechtfertigen. Meiner Meinung nach kommst du damit durch, denn der Schutz des Observers auf der Erde hat Priorität und du gefährdest durch diese Aktion keine Menschenleben und greifst auch nicht in die natürliche Entwicklung auf der Erde ein.“
    „Ok, dann mache ich das also selber. Ich denke ich werde veranlassen, dass das Foto noch etwas stärker verändert wird, so dass es mir noch weniger ähnelt. Dann noch eine Bitte, Portas.“
    „Schieß los.“
    „Es gefällt mir nicht, dass er meine Bewegungsfreiheit einschränkt und mich praktisch zwingen will, in Aachen zu bleiben. Ich bin auf der Suche nach dem Malpir, der genauso gut schon in einer anderen Stadt oder einem anderen Land sein kann.“
    „Das verstehe ich. Obwohl ich nicht glaube, dass der Malpir sich sehr weit vom Portal entfernen wird, das doch seine einzige Rückkehrmöglichkeit nach Malda ist. Dann werde ich mal meine Verbindungen zu allen Personen, denen ich in letzter

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