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Das erotische Naschwerk

Das erotische Naschwerk

Titel: Das erotische Naschwerk Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jeanne du Chat
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sich nach Erlösung. Verzweifelt versuchte sie ihr Becken zu bewegen, doch da griff seine Hand in ihr Haar, zog ihren Kopf leicht zurück. Seine Lippen senkten sich zu einem leidenschaftlichen Kuss auf ihren Hals, während er mit einem Stoß tief in sie eindrang. Ein süßer Schmerz durchfuhr sie, der sich, kaum war er da, auch schon wieder verflüchtigte und in pure Lust verwandelte.
Wohlige Schauer breiteten sich über ihren gesamten Körper aus, während er seinen Schwanz mit kräftigen Stößen in sie schob. Es waren keine schnellen Bewegungen, es waren Bedächtige, Genießende. Und Sybille genoss jeden Zentimeter seines harten Penis. Wohingegen die warme, pochende Enge ihrer Weiblichkeit Sir Johnson fast um den Verstand brachte. Mit jedem Eindringen spürte er die feuchte Lust und zuckende Wärme weiter steigen.
Der Wunsch sie so zu spüren war von Mal zu Mal größer geworden, jetzt da es so weit war, wollte er es in vollen Zügen auskosten.
Er richtete sich auf, um sie besser sehen zu können. Mit wildem Vergnügen betrachtete er ihren Körper, der sich bei jedem Stoß anspannte. Wenn sein Schwanz in sie hineinglitt, reckte sie leicht den Kopf nach oben, während sie ihren Rücken durchdrückte. Glitt er wieder aus ihr hinaus, streckte sie ihm ihr Becken entgegen, als wolle sie ihn tief in sich behalten.
Lustvoll stöhnte Sir Johnson, als seine Hände über ihren Po strichen und er erneut langsam eindrang, nur dieses Mal drückte er ihren Po ein wenig zusammen. Noch enger schloss sich ihre pochende Weiblichkeit um seinen Schwanz.
So etwas hatte Sybille noch nie gespürt, sein Schwanz war so unglaublich hart und groß und mit jedem erneuten Eindringen wurde er noch härter. Durch das Zusammendrücken ihres Po spürte sie ihn doppelt so intensiv und noch Beglückender war das Gefühl seines Glieds, das hinein und hinausglitt.
Ihre Vagina zuckte vor Vergnügen, das Pochen schwoll immer weiter an und ihr Becken reckte sich ihm immer schneller und fester entgegen.
Allmählich konnte auch Sir Johnson sein langsames Tempo nicht mehr beibehalten. Animiert von Sybilles auffordernden Bewegungen, drang er schneller in sie ein.
Daraufhin wurde das Pochen ihres Unterleibs unerträglich. Mit jedem Stoß schwoll es mehr an, wurde zu einem permanenten Zucken, dann schrie sie auf und warme Lust floss ihre Schenkel entlang.
Getrieben von Sybilles Aufschrei bewegte sich Sir Johnson schneller. Er zog seinen Penis fast völlig raus, um ihn noch tiefer und kräftiger in sie hinein zu stoßen. Seine Hände streichelten ihren Po voller Inbrunst. Seine Augen wanderten zu seinem Schwanz hinab. Es bereitete ihm große Lust zu sehen, wie sein Penis bei jedem hineingleiten ihre Schamlippen spreizte und beim Hinausziehen von Sybilles Lust glänzte.
Immer noch stöhnte Sybille im Rhythmus der Bewegungen, als wolle ihr Höhepunkt nie mehr vergehen. Stark pochend umschloss ihre Weiblichkeit seinen Schwanz, was ihn noch härter machte, so hart als müsse er gleich explodieren.
Tief seufzend stieß er erneut zu, zog ihn wieder raus. Seine Finger gruben sich in ihre Pobacken, sein Penis drang tief in ihre Vagina ein und ergoss sein heißes Sperma in lustvollen Intervallen. Sein Becken bewegte sich langsam, aber intensiv, im Rhythmus der Intervalle, bis das Pumpen seines Spermas aufhörte.
Das intensive Pochen wurde zu einem leichten Zucken und sein Körper entspannte sich allmählich. So wie auch die Anspannung von Sybille langsam abfiel. Sie genoss die ersehnte Erlösung und wohligen Schauer der Befriedigung.
Sir Johnson beugte sich vor, strich Sybille ein paar lose Haare aus dem Gesicht und gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange. Für einige Momente verweilte er so, nahm ihren süßen Parfumduft wahr, spürte die Weichheit ihres Körpers.
Langsam richtete er sich auf. Ein angenehmer Schauer zog über Sybilles Rücken als Sir Johnson einen Schritt von ihr wegging.
Einen kurzen Augenblick verweilte sie noch bäuchlings auf dem Schreibtisch liegend, unschlüssig, was sie jetzt tun, wie sie sich verhalten sollte. Zögernd erhob sie sich, drehte sich um und besah sich diesen attraktiven, gut gebauten Mann, der ihr solch unglaubliche Lust bereitet hatte.
Unwillkürlich fragte sie sich, wie es sein konnte, dass sie auf Haue, Schmerzen und Dominanz stand, ohne zuvor etwas davon geahnt zu haben?
Sybilles Blick wanderte zu seinem Penis, er hatte sich noch nicht die Mühe gemacht, seine Hose wieder hochzuziehen. Sein Penis war zwar

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