Das erste Date – Erotischer Liebesroman
fahren oder Operationen am offenen Herzen vornehmen, aber ich fühle mich im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte und finde, dass ich mich klar artikulieren kann.“
Weil ich nicht widerstehen konnte und wir ohnehin schon fast da waren, streckte ich meine Hand aus und legte sie auf Daniels strammen Oberschenkel. Natürlich schob ich sie unter den Stoff der Shorts, die weit genug war, dass ich mühelos darunter gleiten konnte. „Vielleicht etwas enthemmter als sonst“, flüsterte ich mit verführerischem Tonfall.
Er holte scharf Luft und ich war zufrieden, dass ich ihn wenigstens auch ab und zu um den Verstand bringen konnte. „Noch enthemmter als die Version von dir, die einfach so vor einer Horde Männer gestrippt hat?“
Ich grinste ihn nur vielsagend hin und um ein Haar wäre er in sein eigenes Garagentor gefahren. Der Wagen rollte glücklicherweise nur noch und wir kamen rechtzeitig zum Stehen. Trotzdem warf er mir einen vorwurfsvollen Blick zu.
Daniel ließ mir den Vortritt und ich drehte mich spontan um, damit ich ihn küssen konnte. Dabei erwischte ich ihn, wie er mir ungeniert auf die Beine starrte. Spöttisch zog ich eine Augenbraue hoch und wartete, bis er die Haustür aufgeschlossen hatte.
„So hungrig, wie du guckst, sollte man nicht meinen, dass ich nur ein paar Stunden weg war“, sagte ich belustigt und stellte meine Tasche ab.
„Du hast natürlich nur rein unschuldige Gedanken“, raunte er mir zu.
„Natürlich“, entgegnete ich ungerührt und ging in die Küche. Ich kam nicht weit, bevor Daniel meine Schultern umfasste und mich gegen den Tisch drängte. Mit dem Rücken zu ihm hielt ich gespannt die Luft an.
„Willst du mir etwa weismachen, dass du jetzt gerade völlig unberührt und nicht einmal feucht bist?“
Das nicht gerade und doch nickte ich tapfer. Sofort glitten seine Hände um meine Taille und machten sich an dem Verschluss meiner Shorts zu schaffen. Seine Latte konnte ich bereits hinter mir spüren. Wäre ich nicht schon längst nass gewesen, beim Kontakt mit dem harten, pulsierenden Fleisch wäre ich es ich sicherlich geworden.
Mit einem Ruck glitten die Shorts nach unten und legten sich um meine Knöchel. Daniel zeichnete die Umrisse meines Strings mit den Finger nach und jagte damit einen Schauer über meinen Rücken. Er musste mir die Unterwäsche nicht einmal ausziehen, mein Höschen war längst feucht und das war auch deutlich durch den Stoff zu spüren.
„Du bist wirklich eine miserable Lügnerin“, stellte er zufrieden fest. Seine Hand legte sich auf meinen Venushügel, umschloss ihn fest. Dabei streiften seine Finger meine Klit, die längst zum Leben erwacht war.
Stoff raschelte hinter mir und kurz darauf spürte ich seine Erektion auf meiner nackten Haut. Daniels Lippen wanderten über meinen Hals, meinen Nacken und die Schultern. Ich legte den Kopf zurück und ächzte leise.
„Bitte mich“, raunte er genauso unnachgiebig wie verführerisch.
Schnell trat ich aus der Shorts, der String folgte, ich spreizte meine Beine weiter und ließ den Oberkörper auf die Tischplatte sinken. Meine Finger klammerten sich an den Rand und ich flehte ihn: „Fick mich, Daniel, bitte, fick mich!“
Als ich seine Eichel zwischen meinen Schamlippen spürte, schloss ich genießerisch die Augen und presste meine Wange auf die kühle Oberfläche des Tisches. Obwohl ich wusste, dass er in mich eindringen würde, schnappte ich dennoch nach Luft, als er es tat. Er füllte mich vollkommen aus, weitete mich und gab mir nicht eine Sekunde Zeit, mich an ihn zu gewöhnen. Hart und tief stieß er in mich.
Mein leises Wimmern ging in ein Schluchzen über, so intensiv empfand ich alles. Willig überließ ich mich ihm und seinem Schwanz, mein Becken kreiste und die Lust pulsierte in heißen Wellen durch meinen ganzen Körper. Ich würde niemals genug von diesem Mann bekommen.
Als er sich ohne Vorankündigung aus mir zurückzog, öffnete ich die Augen und protestierte: „Hey, was soll das?“
Der Dank war ein fester Hieb auf meinen Hintern. Ich zuckte verlangend zusammen. Daniel war zurückgetreten und drehte mich um. Er umfasste meine Taille, setzte mich auf die Tischkante und nahm meine Hand. „Berühr dich selbst.“
Zielstrebig streckte ich meine Finger aus und reizte meine Knospe. Ich war ohnehin bis an die Grenze des Erträglichen erregt und würde mir nur zu gerne Erleichterung verschaffen. Daniel beobachtete mich und ich ihn. Er hatte die Hand um seinen Penis gelegt und
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