Das erste Mal und immer wieder
Fenster und breitete eine zweite Decke aus. Die Tür blieb laut Absprache nachts unabgeschlossen, so konnte er jederzeit aus seiner »Box« heraus, falls er das wünschte.
Endlich konnte ich duschen und mich ausruhen. Auch ich war erschöpft und schlief sofort ein. Vorher stellte ich mir den Wecker auf 5.00 Uhr, genau wie es bei den Bauern üblich war.
Der nächste Tag brach an, und Punkt 7.00 Uhr stand Miguel auf der Matte. Er war ein homosexueller junger Mann, den ich ebenfalls über eine Annonce gefunden hatte. Er würde mir in Zukunft, bei entsprechender Neigung und gegen Taschengeld, zur Hand gehen. Auch er war bäuerlich gekleidet, und ich schickte ihn zum Misten.
Während der Speck in der Pfanne brutzelte und ich das Frühstück bereitete, entließ er »das Schwein« in die Schlammkuhle und mistete den Stall aus. Nach dem Frühstück würde Miguel es »entsaften«, und ich freute mich schon auf Werners Gesicht. Auch das hatte er sich immer vorgestellt, aber niemals verwirklicht – Sex mit einem anderen Mann. Als Werner wieder sauber und »verbunden« war, bekam er Rührei und Salat in die eine Schüssel und angewärmten Tee in die andere.
Danach führte ich ihn Miguel vor, ließ ihn an der Leine seine Kreise drehen und ihn seine Morgengymnastik vollziehen. Werner war völlig aufgeregt, sah den Typen, hatte ihn misten sehen und fühlte sich durch seine Nacktheit und den Umstand, dass ein anderer seinen Unrat beseitigt hatte, schon auf geile Weise gedemütigt. Wieder holte ich die Spielzeugmuschi. Ich zog mir die Hosen aus und pinkelte langsam und gezielt in die Öffnung und über die Haare. Dann hielt ich sie ihm vors Gesicht, und er begann daran zu lecken. Sein Glied wurde steif, und endlich griff Miguel zu. Er begann mit der Schwanzmassage, und Werner leckte sich an dem Gummi fest. Ich legte nun die künstliche Möse vor ihm ins Gras, holte die Reitpeitsche. Wann immer Miguel eine Pause machte, hieb ich ihm fest auf den Arsch. Schon bald zeigten sich rote Striemen, und Werner jaulte vor Schmerz und Lust.
Er hatte keinerlei »Analerfahrung« und mir war klar, dass wir ihn auf den höchsten Gipfel der Geilheit bringen mussten, bevor Miguel seine Finger in ihn versenken konnte. Er wichste, und ich schlug ihn. Werner saugte an dem Gummi und versuchte den letzten Rest Pisse herauszusaugen. Wir ließen von ihm ab, nun setzte ich mich breitbeinig mit feuchter Spalte vor ihn hin. Sofort begann er mich zu lecken, und Miguel zog sich den Latexhandschuh über. Immer wieder schaute ich, wie weit Miguel war, und feuerte Werner unter ordinären Beschimpfungen an, mich besser zu lecken.
Miguel verteilte die Vaseline auf den Fingern. Werner sollte ohne Vorwarnung in den Genuss kommen. Mein Gehilfe setzte sich nun auf Werners Rücken, und ehe er begreifen konnte, hatte Miguel einen seiner Finger in ihn gebohrt. Erschrocken wollte er sich aufrichten, aber ich war schneller und zog ihn am Halsband zurück auf den Boden. Während Werner sein Gesicht tief in meiner Spalte versenkt hatte, begann Miguel nun mit der Darm-Massage.
Er wechselte die Stellung und wichste erneut Werners etwas abgeschlafften Stängel. Als wir spürten, dass er gleich kommen würde, zog ich ihn mit ganzer Kraft vor mir auf den Boden. Als Miguel seinen Finger herauszog und ihn durch zwei andere ersetzte, kam es Werner. Es hörte sich wie ein Brunftschrei an, und erschrocken ließ ich ihn los. Auch Miguel sprang zur Seite. Aber Werner war völlig außer sich vor Geilheit und Freude. Er sprang wie ein Wilder auf allen vieren um uns herum und beleckte unsere Beine und Hände. Wir grinsten uns an. Das war geschafft.
Miguel blieb nun als »Zweitwache« auf dem Grundstück und gewöhnte sich daran, sein Geschäft über Werner zu verrichten. Die Zeit war ausgefüllt mit Waschen, Cremen, Misten und Füttern.
Ich wusste, dass Werner nach einer zweiten Analbehandlung von Miguel gierte, aber ich erlaubte ihm nur noch die Gummimöse. Erst auf der Rückfahrt zum Flughafen im Wagen würde Werner noch einmal in den Genuss kommen. Nämlich dann, wenn er am wenigsten damit rechnen würde.
Beim Abschied war Werner begeistert und versprach wiederzukommen. Er war völlig gelöst, hatte zwei Pfund abgenommen und fühlte sich pudelwohl. In seinem Gepäck befanden sich das gestempelte Halsband sowie die Gummimöse und mein Slip im Beutel. Werner hatte noch so einige Fantasien, und die meisten konnte ich ihm in den folgenden drei Jahren auch erfüllen.
Nach diesem
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