Das erste Mal und immer wieder
würde ich es transportieren, bevor es in seinem »Futtertrog« landen sollte.
Meine Haare bedeckte nun ein Kopftuch. So schritt ich als Bäuerin zum Stall, pfiff sogar dabei: »Old McDonald had a farm, iaiahao.« Vorm Stall schulterte ich die Mistgabel und betrat den schummrigen Raum. Werner hatte es sich gemütlich gemacht und sich ins Stroh gekringelt. Als er mich sah, sprang er auf seine Knie und kroch rückwärts, grunzend in die Ecke.
Ich begann, das Stroh zu wenden und pfiff ungerührt mein Lied weiter. Anschließend füllte ich die eine Schüssel mit Wasser und die andere mit eingeweichtem Brot und Kartoffelgemisch. Ich trieb ihn nun mit der Mistgabel zum Trog und sofort stürzte er sich darauf. Fast den ganzen Kopf in den Schüsseln, begann er mit der Nahrungsaufnahme. Ich blieb neben ihm, um mich davon zu überzeugen, dass er nicht die Position veränderte oder gar die Hände zu Hilfe nahm. Alles, was danebenging, schnüffelte er später mit seinem von mir auf den Boden gedrückten Kopf ebenfalls auf.
Nachdem er »gespeist« hatte, ließ ich ihn allein. Zuvor kettete ich ihn jedoch an einen im Boden vorhandenen Haltering an. Eigens dazu hatte ich ihm ein Nietenhalsband aus Leder angelegt. Ähnlich wie das eines Hundes war auch dieses Band mit einem Ring verbunden. Innen hatte ich »Schwein Werner« aufdrucken lassen. Ich wollte es ihm zum Abschied schenken, falls er durchhielt.
Mit zwei kleinen Karabinerhaken befestigte ich die Kette nun zwischen den beiden Ringen. Werner sah aufmerksam zu, und ich sah ihn erneut erigiert. Um ihn am Masturbieren zu hindern, steckte ich seine Hände in Fäustlinge und band sie zu. Er hatte ca. 1,50 Meter Bewegungsfreiheit und rollte sich neben dem Ring auf den Boden. Zufrieden verließ ich den Stall und verrammelte die Tür. Ich war gespannt, wie lange er so schlafen konnte.
Nun begann meine Arbeit. Im Zehn-Minuten-Takt schlich ich an den kleinen Fenstern vorbei und spähte hinein. Selbst konnte er sich nicht befreien und ich beobachtete ihn akribisch. Aber er schlief selig fast drei Stunden lang, und ich brühte mir beruhigt und entspannt einen Kaffee. Dann schnappte ich mir ein Buch über »Tiere auf dem Land« und setzte mich mit einem Hocker vor seine Tür. Es war eine stille Lesestunde, ich lächelte vergnügt vor mich hin.
Später ging ich in den Stall, band ihn los und trieb ihn mit der Forke in der Hand hinaus in den Garten. Er kroch auf allen vieren vor mir in die »Schlammkuhle«. Dort drehte er sich auf den Rücken, auf den Bauch, und ich ließ ihn fünf Minuten »suhlen«.
Währenddessen besorgte ich mir aus dem Haus meine mitgebrachte Reitgerte. Ich hieb ihm auf die Oberschenkel und bedeutete ihm, sich an den Zaun zu stellen, in gebückter Haltung. Es war nicht ganz »Schwein«, aber schließlich war ich auch für seine Gesundheit und sein Wohlergehen verantwortlich.
Zuerst spritzte ich ihn mit dem Gartenschlauch ab. Ich zog mir vom Material her derbe Handschuhe an und seifte ihn ein. Auch die Zähne musste er sich putzen lassen. Trocken wurde er von allein, aber seinen Körper beschmierte ich noch ausreichend mit guter Bodylotion. Seine Haut war schon ganz rot vom Stroh, und Infektionen wollten wir natürlich beide vermeiden. Ich ließ ihn so stehen, befahl ihm, sich nicht zu bewegen, und tauschte die Gerte gegen eine künstliche Muschi aus dem Sexshop aus. Wieder trank ich, jetzt herausfordernd vor seinen Augen, einen duftenden Kaffee. Er schaute auf den Boden, und wenn er ebenfalls Lust auf etwas Heißes hatte, ließ er sich nichts anmerken. Ich überlegte, ihm später etwas Tee in seinen Napf zu füllen.
Langsam wurde er unruhig. Die ungewohnte gebückte Stellung, die eingebundenen Hände und die erotisierende Lotionmassage auf das eiskalte Wasser hin hatten seine Wirkung nicht verfehlt. Ich setzte mich nun aufs trockene Gras und befahl ihn zu mir. Wieder ging er in die Knie und kroch zu mir herüber.
Seitlich stellte er sich jetzt vor mir auf. Ich hielt ihm nun die behaarte Muschi vor seine Augen und erklärte ihm, dass es Zeit wäre, »ihn zu melken«. Sofort versteifte sich sein Glied, und ich führte es in das Sexspielzeug ein. Bewegungslos verharrte ich, während er auf allen vieren zu rammeln begann. Er stieß sein Teil immer wieder in das Gummi und zog es auch beim Abspritzen nicht heraus. Wild presste er sich dagegen und machte einen Buckel dabei. Er stöhnte und versuchte sogar zu grunzen. Er sagte aber kein einziges Wort.
Erschöpft
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