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Das erste Mal und immer wieder

Das erste Mal und immer wieder

Titel: Das erste Mal und immer wieder Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Moos
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sackte er zusammen. Auch mein Arm war steif und schmerzte vom Halten der Gummimöse. Wieder reinigte ich ihm sein Geschlechtsteil und zog ihm nun einen Schlüpfer von mir drüber. Das erregte ihn erneut, aber er war viel zu erschöpft, um richtig steif zu werden. Ich ließ ihn nun zurückkriechen. Sofort legte er sich auf seine Decke. Ich kettete ihn wieder an, entledigte ihn seiner Fäustlinge. Vorerst würde er ganz sicher nicht masturbieren.
    Meinen Überlegungen nachgebend, schüttete ich ihm heißen, ungesüßten Tee in den Napf. Ich tat sogar einen Strohhalm dazu, aber er senkte wieder nur seinen Kopf hinein. Mir war es recht und ich füllte nun sein Essgeschirr mit zerdrücktem Obst und überließ ihn sich selbst. Auch ich war erschöpft und legte mich nach einer ausgiebigen Dusche in meinen mitgebrachten Schlafsack vor den Stall.
    Bald käme Verstärkung. Aber fürs Erste musste ich noch alleine zurechtkommen. Ich drehte mich auf den Rücken, verschränkte meine Arme hinter dem Kopf und lauschte. Er atmete tief und fest, schnarchte sogar. Ich überlegte, wie gut es ihm wirklich gefiel, und beschloss einmal mehr, ihn danach zu fragen. Aber erst mal schlummerte ich selber weg.
    Als ich eine knappe Stunde später erwachte, schlief er noch. Wieder zog ich mein Bauerndress an und betrat den Stall. Ich stieß ihn mit den Stiefeln in die Seite, und er erwachte verschlafen. Nun band ich seine Hände erneut ein und wechselte das von ihm vollgepisste Stroh gegen frisches aus. Dabei meckerte ich lautstark, erklärte ihm, wie eklig er sei und dass morgen ein Stallbursche »zum Ausmisten« käme. Ich öffnete ein kleines Fenster zum Lüften und befahl ihn zur Body-Gymnastik heraus.
    Nachdem ich es mir gemütlich gemacht und einen großen Teller mit Ei und Salat vor mich hingestellt hatte, deutete ich auf den Hula-Hoop-Reifen vor mir. Missmutig streifte er sich nun den Reifen über die Hüfte und versuchte, ihn durch Bauchbewegungen um seine Hüfte zu jonglieren. Er quälte sich wirklich, und ich fratzte ihn an, dass Gymnastik wohl »nicht seine Stärke« wäre.
    Nachdem ich in aller Ruhe gegessen hatte, ließ ich ihn verschnaufen. Durch sein Übergewicht war er ganz schön ins Schwitzen gekommen. Aber ich wollte ihn auch belohnen und ließ ihn vor mir niederknien. Dazu band ich seine Hände nun auf dem Rücken zusammen und klammerte ihm die Brustwarzen mit silbernen Brustklammern aus dem Fetisch-Katalog. Er jaulte auf, es waren gezackte Klammern und das Metall bohrte sich tief in die empfindliche Haut.
    Noch immer hatte er meinen nun vollgepissten Slip an.
    Er war so klein, dass fast sein ganzes Geschlecht herausgedrückt wurde. Ich stellte nun den Radiorekorder auf Batteriebetrieb um und begann nach der Musik vor ihm hin und her zu tänzeln. Bald hatte ich seine volle Aufmerksamkeit, nur sein verzogenes Gesicht erinnerte mich manchmal an seine stechenden Schmerzen an den Warzen.
    Nun entkleidete ich mich und setzte mich breitbeinig dicht vor sein Gesicht. Ich begann an mir herumzuspielen, schob einen Finger in meine Ritze und umkreiste meinen Kitzler, ich stöhnte dabei und bewegte mein Becken hin und her. Gierig sah er nun auf meine Scham, zu gerne hätte er seine Zunge darin versenkt. Als ich meinen Urin kaum noch halten konnte, bat ich ihn dicht heran. Bat ihn, mich zu schlecken. Er robbte heran und näherte sich mit ausgestreckter Zunge. Ich pinkelte los. Über sein ganzes Gesicht und seine Haare verteilte ich den warmen, gelben Strahl. Er öffnete nun weit seinen Mund, kniff seine Augen zusammen und versuchte, etwas davon zu trinken. Als ich fertig war, robbte er auf den Knien weiter zu mir hin, und endlich konnte er seine Zunge vergraben und die Reste meiner Pisse ablecken.
    Ich nahm ihm nun die Fesseln und die Fäustlinge ab. Die Warzen ließ ich »geklammert«, versetzte aber die Zacken etwas, damit Blut in das abgedrückte Fleisch schießen konnte. Das ist ein sehr schmerzvoller Zustand, er schrie leise auf, zuckte empfindlich. Ich befahl ihm nun, seinen Schwanz zu reiben, und er tat es sofort. Er spritzte keine zwei Minuten später in meinen Slip. Danach war er erschöpft. Erneut ließ ich ihn herumhüpfen und Hula-Hoop spielen.
    Dann begann die »Säuberungsaktion« von vorne, und endlich entließ ich ihn zurück in den Stall.
    Die Schüssel füllte ich nun mit warmer Suppe und darin eingeweichtem Brot. Auch frisches Wasser bekam er. Außer den Fäustlingen blieb er nackt und unangekettet. Ich schloss das

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