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Das französische Bett

Das französische Bett

Titel: Das französische Bett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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Schenkel. Ihren stark gewölbten Venushügel presste sie gegen meine Muschi. Ihre Hände griffen nach meinen Hüften. Ihre Brüste hingen etwas, aber das störte mich nicht.
    »Meine Pflaume küsst deine Votze!«, sagte sie so,
    dass nur ich es verstehen konnte. Die Schamlippen ihrer Muschi rieben sich an meiner. Ich spürte, dass sie wirklich scharf auf mich war. Diese Erkenntnis weckte sofort meine Geilheit. Ich schob meine linke Hand dazwischen.
    »Ja, gut - bleib da, so kannst du es mir und dir gleichzeitig besorgen.«
    Nun legte sie sich auf mich, gestützt auf ihre Ellbogen. Mit jeder Hand ergriff sie eine meiner Brüste und nahm die Brustwarzen zwischen Mittel- und Zeigefinger. Ihren Kopf bettete sie auf meine rechte Schulter. Die Zunge schob sich in meine Ohrmuschel und spielte darin.
    Ich begann mit der rechten Hand und mit den Fingernägeln auf ihrer Wirbelsäule hin und her zu fahren und spürte, wie es ihr schnell kam.
    Danach richtete sie sich auf.
    Der Kamerakran schwenkte über sie hinweg. Die Sedat griff mit beiden Händen fest in meine Hüften. »Jetzt«, flüsterte sie.
    »Ich liebe dich! - Ich liebe dich«, hauchte ich und vibrierte vor Geilheit.
    »So, jetzt wird’s Ernst!«, schrie Schasigue. »Kamera bereit?«
    »Bereit!«, schrie der Kameramann.
    »Kamera läuft!«
    »Ton ab!«
    »Ton läuft!«
    »Klappe!«
    Der Assistent schlug die Klappe zusammen und sagte die Einstellung an.
    Die Sedat lag wieder über mir. Ihre Zunge war in meinem Ohr. Sie drückte meine Brustwarzen zwischen ihren gierigen Fingern.
    Dann richtete sie sich auf. Die Kamera schwenkte wieder über sie hinweg. Sie beugte sich weit zurück, fasste zwischen meine Beine und schob mir zwei Finger tief hinein.
    »Ich liebe dich! - Ich liebe dich!«, stöhnte ich und schrie laut, weil es mir kam.
    Wir haben dann die Szene noch zweimal gedreht, und die Sedat, dieses raffinierte Luder, brachte es fertig, dass es mir jedes Mal stärker und länger kam.
    »Merkt man nicht, dass der Mann eine Frau ist?«, fragte der Aufnahmeleiter.
    »Unmöglich!«, antwortete der Kameramann.
    »Warten wir die Bildproben ab«, erklärte Schasigue.
    Die Sedat nahm mich mit bis in die Stadt. Ich musste versprechen, sie bald zu besuchen. Wir küssten uns zum Abschied, und ich glaube, wir waren auch über die Aufnahmen hinaus noch scharf aufeinander.

    Ich hätte die Metro oder auch ein Taxi nehmen können, um nach Hause zu kommen, aber ich war noch zu aufgewühlt. Ich konnte mir nicht darüber klar werden, was ich von dieser Filmerei halten sollte. Was immer ich tat, zum Schluss kam eine Sexorgie dabei heraus. Trotzdem fühlte ich mich ausgesprochen wohl!
    Es tat mir gut, noch etwas zu gehen. Zu dieser späten Stunde waren die Straßen still und leer. Mir ging soviel im Kopf herum, dass ich nicht darauf achtete, was um mich herum vorging.
    Plötzlich sagte eine raue Stimme dicht hinter mir: »Ich habe ein Messer in der Hand. Ein Schrei, und du bist im Eimer. Geh weiter und tu genau, was ich dir sage.«
    Im ersten Augenblick war ich starr vor Schrecken und bekam kein Wort heraus. Die Knie wurden mir weich, mit äußerster Kraft musste ich mich zwingen, weiterzugehen. Ich hatte zu oft von Sexualmördern und ihren Taten gelesen, um nicht zu ahnen, was mir bevorstand.
    Ich wünschte mir sehnlichst, dass jetzt ein Mensch die Straße entlangkommen möge, am liebsten natürlich ein Polizist. - Wie konnte es in Paris eine Straße geben, auf der außer einem Mädchen und einem Mörder kein einziger Mensch war? Aber hier war diese Straße. Kalter Schweiß stand mir auf der Stirn.
    »Sie haben ja gar kein Messer«, sagte ich schließlich. »Sie wollen mich nur erschrecken.«
    »Du kannst es fühlen«, antwortete er, und dann spürte ich einen leichten Stich zwischen meinen Schulterblättern, direkt über dem Ausschnitt meines Kleides. Es tat weh!
    »Na, glaubst du mir jetzt?«
    »Ich habe Ihnen doch nichts getan. Warum wollen Sie mich töten?«
    »Was weiß ich, was ich will? - Aber du kannst ruhig du zu mir sagen!«
    »Wie heißt du denn?«, fragte ich, nur um ihn zum Reden zu veranlassen.
    »Dodo, und du?«
    »Gitti.«
    »Blöder Name. - So, jetzt links abbiegen.«
    Der nur noch schwach beleuchtete Weg eines Parks lag vor mir. Ich tappte in die Dunkelheit, während die nackte Angst immer stärker in mir wurde und kaltes Grauen in mir aufstieg.
    Ich lief jetzt schon ein ganzes Stück vor diesem Verrückten her. Obwohl wir mutterseelenallein waren, hatte er mich noch

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