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Das französische Bett

Das französische Bett

Titel: Das französische Bett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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hatte, sich unter sie zu schieben, berührte nämlich ab und zu ihren Rücken. Dann verhielt er sich einen Augenblick still, worauf er sich vorsichtig, aber entschieden an sie presste. Und von den Backen am Rückgrat hinauf spürte sie sein nacktes Glied! Es war warm und ganz hart.
    Sie wollte weiter nach vorn rücken, weg von ihm und seinem Glied, doch er umfasste mit der einen Hand ihre Taille und hielt sie fest.
    Sie versuchte, sich zur Seite zu drehen, aber da sah sie in die Tiefe und gewahrte die Erde wie einen Schatten weit unter sich. Einige Sekunden lang war ihr schwindlig, und sie hatte Angst, hinunterzufallen; deshalb holte sie tief Luft und setzte sich wieder gerade hin.
    Nach einer Weile merkte sie, wie er seine Muskelkraft im Glied konzentrierte, um damit gegen ihren Rücken zu klopfen. Und dann beschleunigte er das Tempo allmählich, sodass es war, als ob er mit seinem Glied auf ihrem Rücken den Takt zu einer Melodie schlüge, die er still vor sich hin sang. Sie musste lächeln, aber dann fiel ihr ein, dass er, wenn er merkte, wie sie sich entspannte, sicher versuchen würde, sie zu etwas zu verleiten, zu dem sie wirklich keine Lust hatte. Deshalb schloss sie die Augen und versuchte, sich soweit wie möglich nach vorn zu neigen; sie ließ die Arme über den Hals des Pferdes gleiten und bog den Rücken, um aus der Reichweite seines Ständers zu kommen. Aber dadurch musste sie gleichzeitig mit den Beinen festeren Halt suchen, und sie merkte: je weiter sie sich nach vorn lehnte, desto weiter rutschten ihre Schenkel nach hinten, und dabei hob sich ihr Hintern von selbst einige Zentimeter. Aber ehe sie sich wieder nach hinten lehnen konnte, ließ er ihre Taille los und führte seine Hand genau unter ihre Spalte. Er hielt die Hand nach oben gewölbt und wartete darauf, dass sie sich bewegen würde.
    Sie saß einige Minuten still, dann begann es in ihren Muskeln zu spannen und in ihrer Haut zu kribbeln, und sie konnte konnte nichts anderes tun, als sich langsam nach unten sinken lassen.
    Er hielt die Finger leicht gespreizt, als sie sich auf seine Hand setzte.
    >Ich muss es eben zulassen! <, dachte sie. >Es ist besser, als wenn er plötzlich auf die Idee käme, mich vom Pferd zu werfen.<
    Aber er bewegte seine Hand nicht.
    Stattdessen begann er zu pfeifen. Und bald erkannte sie die Melodie wieder; es war ein unanständiges Lied, das die Herren in ihrer Heimatstadt bei Festen zu später Stunde sangen.
    >Er darf es doch<, dachte sie. >Warum tut er es dann nicht?< Aber er pfiff nur drauflos.
    Und berührte ihre Brust.
    Die Hand, die von hinten ihre Schamlippen festhielt, war völlig unbeweglich.
    Sie merkte, dass er noch immer einen großen und warmen Ständer hatte, nur schmiegte er sich jetzt still an ihren Rücken.
    Da begann sie sich vorsichtig zu bewegen, ein paar Zentimeter nach der einen Seite und genauso viel nach der andern. Sie versuchte, sich genau auf seinen Mittelfinger zu setzen, sodass er genau in ihrer Spalte lag. Sie rückte ihren Unterleib einige Male hin und her und fühlte, dass der Finger dort lag; dann stemmte sie sich kräftig nach unten, wodurch er ein wenig hineinglitt!
    Jetzt hörte er auf zu pfeifen.
    An seinem Finger fühlte sie, dass sie feucht wurde; der Finger wurde immer weicher und glitt bei jeder ihrer Bewegungen weiter hinein.
    >Warum sagt er nichts?<, dachte sie.
    In diesem Moment ließ er die Zügel fahren, ließ sie lose vor ihr liegen und nahm die Hand von ihrer Brust.
    Sie schrie auf, als das Pferd plötzlich scharf abbog, aber der Mann rief etwas ihr Unverständliches, und das Pferd machte kehrt und flog ruhig weiter geradeaus.
    Dann nahm er ihre Hand und zog sie vorsichtig nach hinten; sie wagte es nicht, sich zu sträuben - eine heftige Bewegung würde genügen, und sie stürzte hinab!
    Sie kicherte bei dem Gedanken, was die Leute wohl denken würden, wenn sie sähen, wie da ein nacktes Weib vom Himmel fiel.
    Deshalb ließ sie ihm ihre Hand. Er zog sie an sich, und sie merkte, dass er sie an sein großes Glied brachte. Sie versuchte zwar, ihre Hand starr geöffnet zu halten, aber er bog ihre Finger sanft, und schließlich hielt sie ihren Zeigefinger und ihren Daumen dicht unterhalb der Eichel und drückte vorsichtig zu. Er bewegte sich langsam vor und darauf genauso langsam zurück, jedes Mal nur wenige Zentimeter. Sie verstand, was er wollte, hielt aber ihre Hand ganz still.
    Da fasste er abermals ihre Finger und löste deren Griff, dann hielt er seine Hand über ihre

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