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Das französische Bett

Das französische Bett

Titel: Das französische Bett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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wieder um seinen Schaft, den er an ihren Schamlippen entlangrieb.
    >Das kann nicht war sein!<, dachte sie und beruhigte
    sich vollkommen. Und als sie sich entspannte, merkte sie, wie feucht sie war und dass er seine Spitze genau dort hatte.
    >Wenn er ihn reinschiebt, falle ich vom Pferd!<, dachte sie.
    Er bewegte sich langsam und vorsichtig hinter ihr, er zog sie ruhig zu sich herunter, und sie merkte, wie mühelos sein Glied in ihr verschwand.
    Als sie dachte, er sei fast ganz drin, hob er die Hand wieder an ihren Bauch und zwang sie, sich aufzurichten, sodass sie beinahe wieder von seinem Knüppel herunterrutschte.
    Und jetzt drückte sie sich von selbst fest auf ihn.
    »Ja, aber vorsichtig, es ist mehr als zwanzig Jahre her!«, rief sie.
    Und dann stieg sie abermals in die Höhe.
    Jetzt glitt sie geschmeidig auf und ab; so weit hinauf, dass sie nur noch den äußersten Rand seines Gliedes fühlte, und dann so weit hinunter, wie sie überhaupt bloß konnte.
    »Zwanzig Jahre«, flüsterte sie vor sich hin.
    Und dann kam es ihr. Sie sank auf ihn herab und hatte nicht mehr die Kraft, sich zu rühren. Er warf seine Hüften ein paar Mal hin und her, und dann fühlte sie, wie es aus ihm in sie hineinspritzte. Sie hatte Lust, sich umzudrehen und ihn zu küssen, aber als sie es versuchte, stöhnte er, fasste sie bei den Schultern und hielt sie fest.
    Er wand sich rückwärts aus ihr heraus, und sie hob den einen Schenkel - dann war er nicht mehr in ihr.
    Und jetzt wurde ihr Angst!
    >Das kann nicht wahr sein!<, dachte sie. >Ich hatte mir doch selbst gelobt, es nie wieder zu tun!<
    Er tastete mit seinen Händen über ihre Brüste, und es kitzelte noch immer in ihren Knospen, wenn seine Finger sie berührten.
    >Habe ich es gern?<, dachte sie.
    Jetzt schnalzte der Mann dem Pferd zu, es verlangsamte seine Flügelschläge und begann in Kreisen zu fliegen.
    >Wo werde ich jetzt wohl landen?<, dachte sie. >Das war vielleicht nur der Anfang, was wird er mit mir machen? <
    Sie schaute hinab; überall Wasser, aber als das Pferd einen engeren Kreis zog, erblickte sie eine Insel.
    Es sauste ein wenig in ihren Ohren, als das Pferd sich sinken ließ.
    Jetzt sah sie die Insel deutlicher. Sie schien verlassen zu sein.
    >Es wohnt niemand auf der Insel<, dachte sie. >Und hier komme ich nackt auf einem Pferd daher zusammen mit einem Mann, der mich während des Reitens geritten hat und mir jetzt die Brüste streichelte
    Das Pferd bewegte leicht die Beine und flog niedrig über die Insel.
    >Ich werde mit diesem Mann auf dieser verlassenen Insel sein<, dachte sie. >Und ich bin nackt, und er wird sich bestimmt nicht mit dem begnügen, was er bis jetzt erreicht hat.<
    Der Mann schob sich an ihren Rücken heran, und sie merkte, dass sein Glied feucht und halb steif war.
    »Alles in Ordnung?«, fragte der Mann hinter ihr plötzlich.
    Sie nickte.
    Das Pferd glitt über den Strand, setzte mit den Hufen auf und trabte noch einige Meter, bevor es stehen blieb. Der Mann sprang ab und reichte ihr die Hände. Sie glitt ihm entgegen.
    Sie versuchte ihren Körper mit den Händen zu verdecken, aber sie war gezwungen, den einen Arm um seinen Hals zu legen, um nicht hinzufallen.
    Sie dachte an ihre Nacktheit.
    Und an das, was sie in der Luft gemacht hatten.
    Es beschämte sie etwas und machte sie ein wenig zornig. Doch der Mann lächelte nur.
    Er stellte sie vorsichtig auf die Erde. Sie merkte, dass der Sand weich und etwas feucht war.
    >Wie schön, dass mich nicht friert<, dachte sie und vergaß, sich hinter ihren Händen zu verstecken.
    Der Mann betrachtete sie schweigend.
    >Er soll sich nur ja nichts einbilden<, dachte sie. >Ein Abenteuer ist ein Abenteuer, und damit basta. Eine Frau muss sich schließlich auch gelegentlich mal amüsieren dürfen, ohne dass dies gleich alles Mögliche nach sich zieht! <
    Sie sah den Mann an.
    Er schwieg.
    >Ich muss etwas sagen<, dachte sie.
    Sie zögerte.
    >Was wird er hier mit mir anstellen? Was sollte man sich jetzt schon wünschen?<
    Sie kicherte.
    Verstummte aber jäh.
    >Der Hintern!<, dachte sie. >Oh, womöglich will er es dort probieren? So richtig von hinten! <
    Und sie machte den Mund ein paar Mal auf, um etwas zu sagen, bereute es aber.
    Zum ersten Mal in ihrem Leben vermochte sie sich nicht zu entscheiden!
    >Der Mund? Der Mund!<, dachte sie und entsann sich an etwas, das sie einmal gelesen hatte.
    Sie sah den Mann an. Er sah sie ebenfalls lange an, dann gab er dem Pferd einen Klaps auf das Hinterteil, und es

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