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Das französische Bett

Das französische Bett

Titel: Das französische Bett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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und presste sie erneut gegen sein Glied. Sie fasste an derselben Stelle zu wie vorher, und jetzt bewegte er seine Hand langsam nach oben und dann wieder hinunter, sodass sie merkte, wie die Haut unter der Eichel weich an ihren Fingern entlangglitt. Er umschloss ihre Hand, und sie konnte ihren Griff nicht lösen! Dieselbe Bewegung machte er einige Male und hielt dann inne.
    Sie saß still. Er saß still.
    Und dann merkte sie, wie er seinen Kopf über ihr Genick beugte und wie seine Lippen flüchtig über ihren Hals und an den Schultern entlangglitten; sein Mund war warm, und ab und zu streifte er ihre Haut mit der Zunge. Er schob sich schräg nach vorn, ohne den Unterkörper zu bewegen, und küsste sie seitlich auf den Hals. Seine Lippen waren feucht, der Mund offen, und er tastete sich zu ihrem Ohr hinauf. Dann biss er sie in das Ohrläppchen, und es hörte sich plötzlich an, als schwömme sie unter Wasser; es rauschte und wurde nass, sie spürte seine Zunge in ihrem Ohr, und er atmete so heftig, dass es in ihrem ganzen Kopf kitzelte.
    Da bewegte sie ihre Hand; sie schob sie weit nach unten bis zur Wurzel seines Stammes und dann zur Spitze hinauf und wieder hinunter. Jedes Mal, wenn sie ihre Hand nach oben führte, bog sie den kleinen Finger einwärts und ließ den Nagel vorsichtig die ganze Unterseite entlanglaufen.
    Gleichzeitig bewegte er seinen Mittelfinger unter ihr; er führte ihn in Kreisen, die sie allmählich öffneten. Die anderen Finger schloss er um ihre Spalte. Zuerst kitzelte sie das nur so, wie es manchmal unter den Füßen juckt, doch dann verflüchtigte sich dieses Gefühl plötzlich, und stattdessen war es, als erröte sie die Schenkel hinauf bis zu den Schamlippen. Ihr wurde heiß, und es war, als würde sich alles in ihr bewegen.
    Sie merkte, dass er etwas flüsterte, aber sie verspürte keine Lust, hinzuhören.
    Ihre Hüften wiegten sich mit seinen Fingern im Takt.
    Jetzt entfernte er vorsichtig die Hand, welche ihre führte, und sie zögerte einen Augenblick, hielt aber dann sein Glied weiter umschlossen.
    Er fasste um ihren Bauch herum und weiter nach unten, zupfte behutsam an den Härchen und liebkoste sie.
    Er sagte wieder etwas. Aber sie verstand es nicht.
    Sie wusste nicht, ob sie nicken oder den Kopf schütteln sollte, deshalb tat sie keines von beiden. Dafür drückte sie sein Glied etwas fester.
    Da beugte er sich weit vor und biss sie in die Achselhöhle. Sie hob ihren Arm, und er steckte den Kopf darunter. Dann schmiegte er seine Wange an ihre Brust. Jetzt hob er den Nacken ein wenig, sodass er die Brust mit dem Mund erreichte.
    Er saugte ihre Brustwarze weit in seinen Mund hinein und bewegte seine Zunge nach hinten, sodass ihre Brust an seinen Gaumen gepresst wurde.
    Mit den Zähnen berührte er die Unterseite ihrer Brust.
    Sie schob ihre Hand heftig auf und ab - und manchmal hielt sie inne und griff mit allen Fingern um seine Eichel. Sie ließ die Nägel in kleinen, schnellen Kreisen um seinen Schaft spielen.
    >Mein Gott, was passiert, wenn ein Flugzeug kommt?<, dachte sie.
    Sie lachte laut.
    Er tat so, als höre er nichts.
    Es war ein wenig unbequem, so dazusitzen und rückwärts zu liebkosen, es schmerzte etwas in ihren Ellbogen, wenn sie seinen Schwanz umfasste. Aber sie wagte nicht, loszulassen.
    Und er verstand sich auf Zärtlichkeit.
    >Ihm tun die Arme sicher auch weh<, dachte sie.
    Jetzt nahm er seinen Kopf zurück und küsste sie im Nacken.
    Und dann sagte er wieder etwas. Aber da hatte sie die Augen geschlossen und bewegte sich schnell, um mit seinen beiden Händen Schritt zu halten.
    >Werden wir jemals landen?<, dachte sie. >Oder muss ich bis in alle Ewigkeit hier sitzen und an ihm herumarbeiten? Seine Hände dringen von oben und von unten in mich ein - wie lange soll das noch so weitergehen? <
    Da zog er plötzlich beide Hände von ihr zurück!
    Sie stieß einen Schrei aus, aber er klopfte ihr auf die Schultern und drückte ihren Körper nach vorn.
    Sie glitt an den Hals des Pferdes und merkte, wie er mit beiden Händen um ihren Bauch fasste und sie hochhob.
    >Nein!<, dachte sie. >Ich werde verrückt! Ich kann es nicht tun, er darf es nicht! <
    Sie hörte, wie er pfiff. Dieselbe Melodie wie vorher.
    Und dann spürte sie etwas Rundes und Warmes zwischen ihren Backen. Ihr ganzer Körper zuckte zusammen, als seien ihre sämtlichen Muskeln in einem Augenblick nervös geworden.
    >Er tut es!<, dachte sie.
    Er hielt ihren Bauch jetzt nur noch mit einer Hand fest. Die andere lag

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