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Das Geheimnis der Gesundheit

Titel: Das Geheimnis der Gesundheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ulrich Strunz
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Herzinfarkt und Schlaganfall. Nachdem er jahrelang Tabletten geschluckt und gelitten hat. Es geht auch anders.
     
    An der Universitätsklinik Barcelona wurden 9000 Übergewichtige mit erhöhtem Cholesterin, Zucker, Blutdruck einmal nicht mit Tabletten behandelt, sondern delikat ernährt: mit frischem Fisch, bunten Salaten, Olivenöl, Walnüssen und Pampelmusen.
    Resultat nach drei Monaten: Signifikant gesunken waren Körpergewicht, Cholesterin, Triglyceride, Blutzucker und Blutdruck. Prof. E. Ros wörtlich: »Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen lässt sich bei diesen Patienten um die Hälfte reduzieren.«
    Das schafft keine Tablette auf dieser Welt. Die Entscheidung liegt einzig und allein bei Ihnen.
     
    Übrigens: Das wirklich Wichtige an diesem Mittelmeerlight-Rezept, der Unterschied zwischen Leben und Tod, ist tatsächlich das, was eben nicht da steht. Was Sie nicht essen sollten, wenn Sie leben wollen: Sie ahnen...? Genau: Kohlenhydrate. Hilfestellung gibt Ihnen die neue Harvard-Esspyramide (siehe www.strunz.com )

    GEHEIMNIS GESUNDHEIT
    Ein Leben ohne Brot
    Kartoffeln, Reis, Brot - sind das Lebensmittel? Vor 6000 bis 8000 Jahren begann der Mensch sich hinzusetzen. Er begann mit Ackerbau und Viehzucht. Er hatte plötzlich Nahrung in Hülle und Fülle, die er sich vorher täglich mühsam erjagen musste, mit all den Risiken. Was denn für Nahrung? Ganz einfach: Getreide, Reis, Kartoffeln. Kohlenhydrate, die man nicht jagen muss. Und dieser Tatsache verdanken wir die Zivilisationskrankheiten. Das metabolische Syndrom. Das zunehmende Übergewicht der Menschheit, die Zuckerkrankheit, den Herzinfarkt etc. Wir verdanken dies den in der Fabrik aufgeschlossenen Kohlenhydraten, der gekochten Kost. Der vitaminleeren Kost. Die Natur hat uns die - notwendigen - Kohlenhydrate immer mit Vitaminen verpackt geliefert. Nämlich in Form von Obst. Der Mensch mahlt das Korn aus, schält den Reis, brät sich Pommes. Das war’s. Wer von der Natur abweicht, bekommt Probleme.

Mein täglich Aspirin gib mir heute...
    Viele von Ihnen schlucken täglich geringe Dosen Aspirin, um sich vor Herzinfarkt oder Schlaganfall zu schützen. Aspirin soll »das Blut flüssiger« machen. Sagt man Ihnen.
    Die Wahrheit ist eine andere. Die finden Sie zum Beispiel in Harvard Heart Letter. Dort finden Sie Fakten: Bei bis zu 40 Prozent der Menschen, die ASS einnehmen, tritt die erhoffte Wirkung nicht ein, wird die gefürchtete Verklumpung von Blutplättchen nicht verhindert. Dazu kommt, dass bei den restlichen 60 Prozent sich der Körper an die Droge gewöhnt und dass nach einiger Zeit auch bei diesen 60 Prozent die gewünschte Wirkung ausbleibt. Das sind die Fakten.
     
    Kommentar: überflüssig.
     
    Übrigens: Die Pharmaindustrie weiß das. Und sagt wörtlich: »Die große Mehrheit der Medikamente - mehr als 90 Prozent - ist nur bei 30 bis 50 Prozent der Leute wirksam.« Wussten Sie das? Würden Sie ein Auto kaufen, dessen Airbag nur in 30 bis 50 Prozent der Fälle funktioniert?

    GEHEIMNIS GESUNDHEIT
    Dann doch lieber Knoblauch - oder?
    Wer sein Leben täglich mit Knoblauch würzt, verlängert es um fünf Jahre. Woher weiß man das denn? In China, in einer Provinz mit dem Namen Shandong, leben die meisten Knoblauchbauern. Sie leben fünf Jahre länger als Chinesen zum Beispiel in Henan, Guangdong oder Sichuan. Forscher vermuten: Die knoblauchreiche Küche der Shandong-Bewohner konserviert das Leben.
    Zahlreiche Studien bestätigen: Knoblauch ist gut für Herz und Kreislauf. Die schwefelhaltigen Aromastoffe Alliin und Allicin senken hohe Blutfettwerte um bis zu 14 Prozent. Sie senken den Blutdruck, lösen Blutgerinnsel auf, fangen freie Radikale. Am besten entfaltet die Knolle ihre Wirkung, wenn Sie die Zehen sehr klein hacken oder zerdrücken und roh genießen.

Japaner
    Japaner kennen natürlich auch Risikofaktoren. Die auf das Herz schlagen. Und das Leben verkürzen. Zusammengefasst unter dem Begriff »plötzlicher Herztod«. Betrifft in Japan
    acht von hunderttausend Menschen.
    Japaner, genau wie die herzgesündesten Menschen dieser Welt, die Eskimos, essen Fisch. Viel Fisch. Und deswegen viel Omega-3. In Zahlen ausgedrückt: Der Omega-3-Index (der Gehalt in den Zellwänden der roten Blutkörperchen) liegt bei acht bis zehn Prozent. Bei Eskimos, ganz nebenbei, finden wir bis zu 18 Prozent.
     
    In Europa liegt diese Zahl im Schnitt bei 3,3 Prozent. Und wir finden prompt eine 15,5-fach erhöhte Inzidenz. Auf gut Deutsch: Der plötzliche

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