Das Geheimnis der Gesundheit
wesentlich Falsches im Ihrem Blut messen. Und an Ihrer Lebensweise erkennen. Schulterzucken.
Natürlich kein Zufall, dass am gleichen Tag eine neue Studie aus Atlanta, USA, veröffentlicht wurde: Menschen mit einem niedrigen Vitamin-D-Gehalt im Blut haben ein 64 Prozent höheres Risiko, einen Gefäßverschluss der Beine zu erleiden.
Also noch einmal: Der Mensch leidet. Ist verzweifelt. Ahnt, was noch auf ihn zukommt. Die Universitätsmedizin zuckt mit der Schulter. Die medizinische Wissenschaft dagegen hat gesucht und gefunden. Vitamin D. Aber über ein Vitamin wird in Deutschland ja gelächelt.
Irgendwann werden Sie alle, liebe Mitmenschen, erfahren müssen, am eigenen Körper, dass Vitamine Ihr Leben
steuern. Dass die Vitaminversorgung, also die essenziellen Stoffe, über gut und böse entscheiden.
Ich jedenfalls warte nicht auf irgendwann. Ich nehme Vitamine heute. Massiv.
Weil’s mir am Herzen liegt...
... noch einmal ein Nachschlag zu Vitamin E. Sie wissen schon: Zwölf Milligramm sind genug. Laut DGE. Da lacht die Harvard-Universität. Acht Jahre lang haben die an 40 000 Ärzten und 87 000 Krankenschwestern geforscht und gezeigt: Das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen konnte um 41 Prozent gesenkt werden, wenn 100 bis 200 Milligramm Vitamin E täglich eingenommen wurden. Bei über 200 Milligramm Vitamin E sank sogar die Sterbehäufigkeit (insgesamt!) um 34 Prozent.
Zwölf Milligramm Vitamin E? Da schüttelt die Weltgesundheitsorganisation, die WHO, entsetzt den Kopf. In der sogenannten MONICA-Studie, durchgeführt in 16 europäischen Ländern, hat sie bewiesen: In 87 Prozent der Fälle findet sich ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Herzinfarktrisiko und zu niedrigem Vitamin-E- und Vitamin-C-Wert im Blut.
Dort findet sich auch die hübsche Anmerkung: dass 40 bis 100 Prozent der Bevölkerung noch nicht einmal die
Minimalzufuhr zwölf Milligramm (sowieso unwirksam) pro Tag erreichen.
Ich frage jeden Infarktpatienten, ich frage jeden meiner Krebspatienten danach, ob sie Vitamin E/Vitamin C eingenommen haben. Bisher hat noch nicht ein einziger gesagt: Ja. Nicht ein einziger!
Wozu forscht eigentlich die WHO? Wozu forscht die Harvard University? Eine Pharmapille, die die Sterbehäufigkeit um 34 Prozent senkt, wäre eine Titelstory (Sensation! Nie mehr sterben) von Newsweek bis Spiegel. Aber so ein lumpiges Vitamin...
Sie vergessen: Die DGE ist unsterblich. Sie nicht.
GEHEIMNIS GESUNDHEIT
Mein Herzschutz-Cocktail
Schützen Sie Ihr Herz mit täglich ein bis drei Gramm Vitamin C und 400 Milligramm natürlichem Vitamin E- und alle vier Stunden eine Portion Eiweiß.
Wer keine Zeit hat zu kochen, mixt sich mit einem guten Eiweißkonzentrat (plus Carnitin) einen Drink und würzt ihn mit dem Vitamin C der Zitrone. Dazu gibt es freilich - ganz nach den neuesten Erkenntnissen: 3 Gramm Omega-3, 600 Milligramm Magnesium und 1000 I.E. Vitamin D.
Was wirkt auch ohne Nebenwirkungen?
Zunehmend gibt es Ärzte, die Ihr Verständnis von Medizin langsam, sanft, aber beharrlich zu ändern versuchen. Die Ihnen zeigen, ja beweisen möchten, dass es immer zwei Wege zur Gesundheit gibt: den Weg der Apparate und der Pharmakonzerne - und den auf Dauer sehr viel effektiveren Weg der Natur.
Solch ein Arzt sitzt in München und heißt Professor Adam. Dem es in einem seiner Büchlein in wenigen wunderschönen Sätzen gelingt, beispielhaft das neue Prinzip, die neue Medizin zu erläutern:
»Die Gefäßverkalkung ist in den Industrienationen noch immer die häufigste Ursache der Todesfälle im mittleren Lebensalter. Allerdings konnten die Folgen der Gefäßzerstörung, der Herzinfarkt, der Schlaganfall und die Durchblutungsstörungen in den letzten Jahren erheblich gesenkt werden, da ein altes Medikament eingesetzt wurde: das Aspirin. Damit sind wir genau beim Thema, denn Omega-3 wirken wie das Aspirin, nur sanfter und umfassender. Aspirin verhindert die Bildung von einigen Entzündungsstoffen, die den Weg zur Arteriosklerose bahnen, während Omega-3 alle diese Entzündungsstoffe hemmen.«
Natürlich wird Ihnen, dem Patienten, Aspirin in den Mund gedrückt. Dagegen ist nichts einzuwenden... außer die Nebenwirkungen bis hin zum Tod.* Nur... es geht
eben auch anders. Besser. Wirkungsvoller. Ohne jegliche Nebenwirkungen. Wie Prof. Adam erläutert.
* Laut »Annual Report« der American Association of Poison Control Centers Toxic Exposures Surveillance System.
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Wer heilt, hat
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