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Das Geheimnis des Moguls

Das Geheimnis des Moguls

Titel: Das Geheimnis des Moguls Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mindy Klasky
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bis auf die Knochen. „Ethan“, flüsterte sie nur noch überwältigt.
    „Sloane.“ Er klang so heiser, dass sie seine Worte mehr fühlte als hörte. „Großmutters Geburtstag hat überhaupt keine Bedeutung. Er ist einfach nur ein Datum. Wenn du willst, warte ich bis nächstes Jahr, bis Juni, oder wann immer du mich heiraten willst. Die Aktien der Firma sind mir egal. Wenn es in Hartwell Genetics keinen Platz mehr für mich gibt, gründe ich meine eigene Firma. Wir gründen unsere eigene Firma. Bitte, sag mir nur, dass du mich heiratest. Irgendwann. Dann, wenn du mir wieder vertrauen kannst. Ich liebe dich, und ich flehe dich an: Willst du meine Frau sein, irgendwann in der Zukunft, ohne Spielchen zwischen uns?“
    Ihr Herz setzte kurz aus. Der Atem stockte ihr. All ihre Ängste wurden am Horizont sichtbar, all ihre dunklen Gedanken sprachen in ihrem Hinterkopf wild durcheinander. Ethan sah sie an, vollkommen reglos, sein Gesicht ein einziger Ausdruck der Hoffnung.
    Das Baby bewegte sich in ihr und erinnerte sie daran, dass sie etwas sagen musste. Ethan hatte alles eingestanden, jedes Argument vorgebracht, das er hatte. Und letzten Endes musste sie der Wahrheit ins Auge sehen: Sie liebte ihn – sie liebte ihn so sehr, wie er sie liebte.
    „Ja“, wisperte sie.
    Er zog sie an sich, so fest er konnte. Ihr Ja hatte ihn befreit, und er nahm sie ganz fest in die Arme, um ihr zu zeigen, dass sie zueinandergehörten. Der Kuss war atemberaubend, wie Feuer auf ihren Lippen. Sie hielt sich an seinem Rücken fest, fuhr dann mit den Fingern durch seine Haare, zog ihn näher und immer näher.
    Die Mauer aus Eis um sie herum zerbarst in tausend Stücke – von all der Liebe, die sie für ihn empfand. Feuer erfüllte ihren Bauch und ließ ihr Herz wie wild pochen. Sie stöhnte und konnte kaum seinen Namen hauchen vor lauter Begehren.
    Mit den Fingern in seinem Hosenbund zog sie Ethan zu sich und zu dem zerzausten Bett. Während sie an seiner Krawatte fingerte, wurde ihr bewusst, dass er noch denselben Anzug trug wie bei der Verlobungsfeier. Er hatte die ganze Nacht nach ihr gesucht. Er war nicht nach Hause gefahren und hatte sich nicht mit irgendeiner anderen Frau getröstet.
    Sie erstickte ihre Reue im Keim und zog ihm das Hemd aus, seine eifrigen Finger halfen ihr dabei. Sie schrie überrascht auf, als er den Gürtel aus ihrem Bademantel zog.
    Ethan vergrub sein Gesicht in ihrem Nacken, liebkoste die zarte Haut, sodass Sloane nach Luft rang. Ihre Hände fanden seine Hände, und sie zog ihn ins Bett.
    Der Mantel rutschte zur Seite, während sie in die Laken fielen, und Ethan betrachtete Sloanes unglaublichen Körper von oben bis unten. Das Begehren, sie zu fühlen, jeden Zentimeter von ihr zu erkunden, überwältigte ihn beinahe. Zuerst mit den Fingerspitzen, dann mit den Lippen erforschte er die dunklen Kreise um ihre Brustwarzen – perfekte kleine Perlen, die ihn erwarteten.
    Sie wand sich unter ihm, und er spürte die Reaktion in seinen Lenden. Er saugte ihren Blumenduft in sich auf und genoss die Wärme, die von ihrem Körper ausging.
    Die Macht seines Verlangens war einfach zu groß, zu schmerzlich. Er zog an seiner Hose und kickte sie weg.
    Aber diese Erleichterung währte nur kurz. Sloane streckte die Hand aus und fuhr mit den Fingern unter den Bund seiner Boxershorts. Wie sie ihn auf voller Länge berührte, machte ihn beinahe verrückt vor Lust. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten, um die Schreie zu unterdrücken. Er zwang sich dazu, tief zu atmen, das pochende Verlangen etwas zu zügeln.
    Sloane lachte vor Glück. Sie hatte nie gedacht, dass sie so viel Macht über einen Mann haben konnte. Hinterlistig fuhr sie mit einem Finger vom lockigen Wald bis zur samtenen Spitze und hatte ihre Freude daran, dass Ethans gesamter Körper erschauderte.
    Er versuchte, sich zurückzuziehen, aber sie ließ ihn nur so weit weg, dass sie das letzte Kleidungsstück zwischen ihnen entfernen konnte. Er ließ sie gewähren, und sie dachte, sie hätte die Kontrolle, bis er die Arme um sie legte, mit ihr zur Seite rollte, bis er auf dem Rücken lag und sie auf seiner Brust – der Bademantel war nun endgültig irgendwo zwischen den Bettdecken verloren.
    Er nutzte diese neue Position, um an Sloanes rechter Brust zu saugen. Seine Lippen sandten Wellen purer Lust durch ihren Körper. Sie hatte noch nie etwas so Wundervolles empfunden. Dann wandte er sich ihrer linken Brust zu. Sie warf winselnd den Kopf in den Nacken,

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