Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Das Herz Der Woelfin

Das Herz Der Woelfin

Titel: Das Herz Der Woelfin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: authors_sort
Vom Netzwerk:
ihr und schaute sie spöttisch an.
    „Sag mir, was ich tun soll“, forderte er rau.
    „Hurensohn!“, fluchte sie.
    Er lachte.
    „Ich kann dich so lange quälen, bis du mich anbettelst. Willst du das?“, drohte er flüsternd und ließ eine Hand langsam ihren Schenkel hinaufgleiten, dass sie erzitterte und sich ihr Schoß vor quälender Erwartung zusammenzog.
    „Wer ist hier der Barbar?“, klagte sie belegt.
    Ein sardonisches Grinsen erschien auf seinem Gesicht.
    „Du hast recht“, raunte er heiser. „Das ist eine gute Frage. Im Moment steht mir der Sinn danach, dich so lange mit meinen Liebkosungen zu foltern, bis du vor Verlangen nach Erlösung flehst. Ich will dich an den Rand des Erträglichen bringen um dich für den Bann, den du über mich gelegt hast, zu bestrafen.“
    „Was für einen Bann?“, fragte sie verwirrt.
    „Hexe“, grollte er und tat, was sie sich noch Augenblicke zuvor gewünscht hatte.
    Er zerriss ihr Kleid und betrachtete ihre bloßgelegten Brüste. Sein Atem ging schwer und der Puls an seinem Hals pochte pulsierend.
    Ihr stockte der Atem. Er sah wundervoll aus, auf eine dunkle, gefährliche Art, die beinahe überirdisch war. Wäre er ein Wikinger, hätten die Walküren ihn sicher schon zu sich geholt, angelockt von seiner animalischen Schönheit.
    Seine tiefschwarzen Locken rahmten sie beide ein und schirmten sie ab von der Außenwelt. Sie hatte das Gefühl, dass nur sie beide auf dieser Welt existieren würden. Er hob den Blick und sah sie an. In seinen Augen lag sowohl ein Versprechen als auch eine Drohung. Mit einem gemeinen Grinsen auf den Lippen senkte er den Kopf und umfasste eine ihrer Brustwarzen mit seinen Lippen.
    Sie keuchte auf, als die Lust wie ein Blitz durch ihren Leib schoss und sie erzittern ließ. Er saugte an der empfindlichen Spitze, während seine Hände ihre festen Brüste umfassten und leicht anhoben. Er widmete sich beiden Brüsten abwechselnd, bis ihre Knospen so hart und empfindlich waren, dass sie es kaum noch ertragen konnte, dann glitt er mit seinem Mund ihren Leib hinab und bahnte sich einen Weg zu ihrem intimsten Fleisch.
    „Fulk“, keuchte sie, als er ihren empfindlichsten Punkt erreicht hatte.
    Er reizte sie so lange, bis sie glaubte, gleich vor Lust explodieren zu müssen, doch er gönnte ihr keine Erfüllung. Wie er ihr angedroht hatte, folterte er sie mit seiner Zunge und seinen Händen, bis sie meinte, den Verstand zu verlieren.
    „Sag es!“, raunte er, den Kopf in ihr weiches Fleisch vergraben.
    Ylfa biss sich auf die Lippen. Sie wollte es. Sie brauchte es! Doch sie wollte ihn auch nicht über sie gewinnen lassen. Frustriert hob sie sich ihm entgegen, rieb sich an ihm, doch er wich ihr aus und ihr Fleisch pochte vor unerfülltem Verlangen.
    „Sag es!“
    „Nein!“, keuchte sie.
    „Du hast es nicht anders gewollt“, knurrte er und setzte seine Folter fort.
    Er neckte und reizte sie, bis an den Rand des Erträglichen, nur um sie dann fallen zu lassen.

    Fulk glaubte, den Verstand zu verlieren, so sehr verlangte es ihn danach, sich in ihrem weichen Fleisch zu vergraben. Er wollte sie so sehr, dass er glaubte, er würde sterben, wenn sie nicht endlich nachgab. Dieses verdammte Weib. Hatte sie denn keine Ahnung, dass diese Folter für ihn genauso unerträglich war, wie für sie? Jedes Mal, wenn er sie strafte, indem er ihr die Erfüllung verwehrte, strafte er auch sich selbst.
    Sie wandte sich unter ihm, stöhnte und versuchte alles, endlich Erfüllung zu finden, doch sie gab nicht nach. Sie hatte sich die Lippen bh d"#0lutig gebissen, aber kein Wort gesagt. Als er schon drauf und dran war, zu kapitulieren und sie einfach zu nehmen, kamen endlich die erlösenden Worte über ihre Lippen.
    „Bitte“, keuchte sie mit tränenerstickter Stimme.
    „Was?“, raunte er heiser. „Sag es jetzt!“
    „Bitte erlöse mich. Nimm mich.“
    Mit einem tiefen Grollen kam er ihrer Bitte nach und brachte ihnen beiden die ersehnte Erfüllung.
     
     



Kapitel 19
     
    Y lfa lag wach und grübelte über ihre Situation nach. Fulks Arm lag besitzergreifend auf ihrer Hüfte. Sie lag mit dem Rücken zu ihm, doch auch ohne sich umzudrehen, wusste sie, dass er schlief. Sein Atem ging gleichmäßig und sie spürte seinen Herzschlag fest, aber ruhig an ihrem Rücken. Nach dem ersten Mal hatte er sie später noch ein zweites Mal geliebt. Diesmal auf eine langsame und zärtliche Art, die schmerzlich an ihr Herz gerührt hatte. Sie fand die ganze Situation

Weitere Kostenlose Bücher