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Das Herz Eines Highlanders

Das Herz Eines Highlanders

Titel: Das Herz Eines Highlanders Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Marie Moning
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mächtiger Krieger mit harten Kanten und muskulösen Flächen.
    Ihr Blick senkte sich und blieb auf dem haften, was mit Gewissheit das großzügigste Geschenk der Natur war. Sie benetzte ihre Lippen, eine wortlose Geste der Lust, unwissend, welchen Effekt das auf ihn haben würde.
    Gavrael stöhnte und griff nach ihr. Jillian glitt in seine Arme, legte ihre Hand um seinen dicken Schaft und schnurrte fast vor Entzücken.
    Seine Augen funkejlfen, verengten sich dann, als er sie mit der Kraft und Geschmeidigkeit eines Berglöwen hinunter aufs Bett zog. Ein raues Seufzen entfuhr seiner Kehle. »Ah, ich habe dich vermisst, Mädchen. Ich glaubte, mein Verlangen nach dir würde mich um den Verstand bringen. Balder hat mir nicht einmal erlaubt, dich zu küssen!« Gavrael arbeitete zügig an den winzigen Knöpfen ihres Hochzeitskleides. Als sie ihre Finger fester um ihn legte, packte er geschwind ihre Hände und hielt sie mit einer Hand gefangen. »Ich kann nicht denken, wenn du das tust, Mädchen.«
    »Ich hatte dich nicht gebeten zu denken, mein großer, starker Krieger«, neckte sie ihn. »Ich habe etwas anderes mit dir vor.«
    Er warf ihr einen überheblichen Blick zu, der ihr unmiss- verständlich bedeutete, dass er im Augenblick das Sagen hatte. Jetzt, da ihre betörenden Hände für den Moment gezähmt waren, hielt er sich an ihren Knöpfen auf und setzte Küsse auf jeden Zentimeter Haut, der entblößt wurde. Als seine Lippen zu ihren zurückkehrten, küsste er sie mit wilder Leidenschaft. Ihre Zungen trafen sich, zogen sich zurück und trafen sich erneut. Er schmeckte nach Brandy und Zimt; Jillian folgte seiner Zunge, fing sie mit ihrer ein und zog sie tief in ihren Mund. Als er sich in voller Länge über sie legte, muskulöser Körper auf weicher Haut, und ihre Weichheit sich seiner Härte in perfekter Symmetrie anpasste, seufzte sie ihren Genuss heraus.
    »Bitte«, flehte sie und bewegte verführerisch ihren Körper unter ihm.
    »Bitte was, Jillian? Was hättest du denn gerne, das ich tun soll? Sag es mir genau, Mädchen.« Seine Augen glitzerten unter schweren Lidern.
    »Ich will, dass du ...« Sie gestikulierte.
    Er knabberte an ihrer Unterlippe, zog sich zurück und blinzelte unschuldig. »Es tut mir Leid, aber ich verstehe nicht. Was war das?«
    »Hier.« Sie gestikulierte erneut.
    »Sprich es aus, Jillian«, flüsterte er heiser. »Sag es mir. Ich stehe unter deinem Befehl, aber ich gehorche nur klaren Anweisungen.« Das sündhafte Lächeln, das er aufblitzen ließ, nahm ihr die letzten Hemmungen, und befreit gab sie sich ihrer eigenen Sündhaftigkeit hin.
    Also sagte sie es ihm, dem Mann, der ihre eigene, ganz private Legende war, und er erfüllte ihr jedes geheime Verlangen, berührte und kostete und beglückte sie. Er huldigte ihrem Körper mit seiner Leidenschaft, feierte das gemeinsame Kind in ihrem Leib mit sanften Küssen, mit Küssen, die ihre Sanftheit verloren und an ihren Lippen heiß und hungrig wurden und zwischen ihren Schenkeln zu wallender Hitze aufbrandeten.
    Sie tauchte ihre Hände in sein dichtes schwarzes Haar, bäumte sich an ihm auf und schrie immer wieder seinen Namen heraus.
    Gavrael.
    Und nachdem sie keine Wünsche mehr hatte - oder einfach nur über jeden zusammenhängenden Gedanken hinaus befriedigt war -, kniete er sich auf das Bett, zog sie rittlings auf sich und legte ihre langen Beine um seine Taille. Ihre Fingernägel strichen über seinen Rücken, als er sie Zentimeter um köstlichen Zentimeter auf seinen harten Schaft niederließ.
    »Du kannst das Baby nicht verletzen, Gavrael«, versicherte sie ihm leise wimmernd, als er sie fern hielt und ihr nur eine winzige Kostprobe dessen gestattete, wonach sie sich so verzweifelt verzehrte.
    »Darüber mache ich mir keine Sorgen«, versicherte er.
    »Dann warum ... machst... du ... so langsam?«
    »Um dein Gesicht zu beobachten«, sagte er mit einem genüsslichen Lächeln. »Ich liebe es, deine Augen zu beobachten , wenn wir uns lieben. Dem ganzen Genuss, jedes Quäntchen Lust spiegelt sich darin wieder.“
    »Sie würden sogar noch besser aussehen, wenn du nur ...« Sie stieß mit den Hüften gegen ihn, doch er hielt sie lachend mit seinen starken Händen an ihrer Hüfte auf Entfernung.
    Jillian schrie fast. »Bitte!«
    Aber er kostete es aus - und wie köstlich es war -, bis sie glaubte, es nicht länger ertragen zu können. Dann grub er sich plötzlich tief in sie. »Ich liebe dich, Jillian Mclllioch.« Sein Lächeln war ungehemmt

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