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Das Himmelbett

Das Himmelbett

Titel: Das Himmelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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Oooooohr, oh lie ha haha, haha... er wundert sich immer über meine komischen Laute, wenn es für mich am allerschönsten ist, aber ich tue immer so, als wäre ich eine Kuh, eine schneeweiße Kuh hoch oben in den Alpen, und dann kommt der Stier, manchmal stelle ich mir auch vor, daß es ein Hirte ist. Sie wissen, manchmal können sie da oben keine Frauen kriegen, und dann finden sie die kleine weiße Kuh schließlich auch sehr hübsch, davon hat man ja schon gehört. Darf ich mich jetzt anziehen? Ach so, der Herr Pfarrer ist noch drin. Ja, mein Mann macht es oft auch zweimal. Wollen wir noch mal von vorne anfangen? Aber es ist ja wahr, der Herr Pfarrer können ja nicht spritzen, wie egoistisch ich bin, diesmal werde ich nur an den Herrn Pfarrer denken. Mutter Maria, kommen Sie mal her und halten Sie meine Hand... nein, nicht so fest, nein, so derb dürfen Sie meine armen Brüste nicht drücken, mein Mann findet sie so flott, aber ich weiß nicht recht. Einmal probierte ich es aus, ob es stimmte, was Rosanna, das ist meine Nachbarin, behauptete, daß sie in zwei Kaffeetassen ‘reingingen, sie selbst hat ein richtiges Euter, das haben der Herr Pfarrer wohl selber gesehen, aber ich kann versichern, daß die hängen, das tun sie wirklich, sie hat schreckliche Mühe damit, obwohl mit einem BH jeder gut aussehen kann. Ja, ich habe das mit den Tassen mal ausprobiert, und es traf beinahe zu, es sah im Spiegel so lächerlich aus, danach habe ich die Tassen nicht gespült, und es regte mich so phantastisch auf, als mein Mann Kaffee draus trank, daß ich es sofort machen mußte, und dann lagen wir unterm Tisch, ein Glück, daß ich mit dem Scheuern so genau bin. Aber es gibt ja viele, die kleine Brüste attraktiv finden, obwohl es schwer sein soll, mit ihnen zu stillen. Mein Mann will die nächsten Jahre noch keine Kinder haben, er findet, wir sollen uns erst austoben, uns in der Welt umsehen und unsern Spaß haben. Oh, oh, natürlich macht es Spaß, manchmal ist man ja besonders gut aufgelegt, ob das von dem Wind kommt..., der Schirokko macht mich immer so komisch heiß und wunderlich, ich kriege solche Lust, den Rock hochzuheben und die Hosen ‘runterzuziehen und es da unten wehen zu lassen. Oh, oh, ich will geküßt werden, wenn ich mich so nach hinten beuge. So, dann kommen der Herr Pfarrer auch dran... oh, die Zunge, die Zunge, das ist einfach herrlich. Ich habe jetzt meine sicheren Tage, der Herr Pfarrer können ruhig in mich hineinspritzen, oh, spritzen, spritzen, es soll richtig viel sein. Wenn mein Mann eine Woche lang weg gewesen ist, dann spritzt er mehrere Minuten lang, es ist ein Gefühl, als ob... odeliha, deliha, delohoo... er packt mich an den Schenkeln, und dann fährt er mit mir Schubkarre, so, ja, es gleitet und flutscht so ulkig in einem drin, lihadeliho... mein starker Stier, sei lieb zu deiner Muhkuh, mein hübscher Hirtenjunge, komm zu deiner Freundin... ovideli, deli, deli, oh, das war wunderbar. Aber was jetzt, ist es dem Herrn Pfarrer wieder nicht gekommen, war das meine Schuld? Dabei habe ich es so gut gemacht, wie ich konnte, genau so, wie ich es mit meinem Mann auch immer mache. Jetzt müssen Sie mich loslassen, Herr Pfarrer, meine Beine sind todmüde, ich friere, ich will mich anziehen. Es tut mir schrecklich leid, was habe ich bloß verkehrt gemacht, aber natürlich, die Männer sind eben verschieden.«
    »Frau Paular«, unterbrach sie der Pfarrer, »Sie haben bestimmt nichts verkehrt gemacht.« Er war plötzlich guter Laune!
    »Es ist nur so, daß dieser Racker heute anscheinend ganz unmöglich ist.«
    »Naja«, beruhigte Mutter Maria, »wir werden ja sehen, wir werden ja sehen.«
    »Sehr richtig, sehr richtig!«
    Der Pfarrer lachte, man konnte es in der Tat langweiliger haben, als er es im Augenblick hatte, wenn es bisher auch nur bei diesem Trockengevögele geblieben war.
    »Oje, wie rot und sonderbar der aussieht, fast blau, mein Mann hat keinen so langen, aber dafür ist er viel dicker. Wie können Männer nur mit so was zwischen den Beinen herumlaufen, besonders wenn er auch noch die ganze Zeit steht? Armer Herr Pfarrer.«
    »Passen Sie auf, Frau Paular, daß ich Sie nicht aufs Bett lege und von vorn nehme. Ich würde gern sehen, wie Ihre Sternenaugen erlöschen!«
    »Sie sind ja ein ganz Schlimmer, Herr Pfarrer! Ich mach’ es wahrhaftig oft von vorn, ja, sogar meistens, wenn mein Mann mich von hinten gesehen und getätschelt hat und mit mir geschmust hat, dann dreht er mich oft um und

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