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Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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seine
Gattin ohne Schwanz bleiben sollte.
    Olle musterte Britt genau und
abschätzend. Sie war blond und hatte eine hübsche Figur mit deutlichen,
fülligen Wölbungen unter dem weißen, allzu kurzen Frotteekleid. Die Beine waren
wohlgeformt, wenn auch ein bißchen zu stabil und kräftig. Auf jeden Fall war
sie ein sehr saftiger Bissen, und Olles unersättlicher Appetit begann sich
wieder einmal zu regen.
    Algot fuhr rasch, und in den Kurven
wurden Britt und Olle gegeneinander geschleudert. Um derartige Kollisionen zu
vermeiden, legten sie einander lieber gleich die Arme um die Schultern und
saßen nun dicht zusammen.
    Olle konnte es nicht unterlassen, seine
Hand Britts Hals entlang unter das Kleid und unter ihren Büstenhalter zu
führen. Sie lächelte ihm nur zu und ließ ihn gewähren. Als er ihre Brustwarzen
erreichte und sie zwischen den Fingern zu reiben begann, legte sie eine warme
Hand auf seinen Schenkel. Die Körperwärme der Handfläche brannte durch den
Hosenstoff, und unterhalb des Latzes entstand eine deutliche Anschwellung. Sie
blickte anerkennend auf die Erhöhung, entfernte aber ihre Hand nicht.
    Algot sah ihnen durch den Rückspiegel
zu und lächelte aufmunternd Olle an, als er sah, daß er und seine Frau
Körperfühlung erreicht hatten.
    Eine Viertelstunde später waren sie bei
den Runensteinen angelangt. Es gab, wie erwartet, nicht viel zu sehen, nur
einige flache Steine mit seltsamen Zeichen. Jemand hatte die Runen mit roter
Farbe ausgemalt. Vermutlich war das der Vorsitzende des Kulturamtes gewesen,
der die Gedenksteine besucht und markiert hatte.
    Sie waren die einzigen Touristen am
Ort. Die Runensteine lagen in einer kleinen, grünen Senkung, die von Hügeln und
anderen Senkungen umgeben war. Man beschloß, auf eine Entdeckungstour in die
Umgebung zu gehen, und es dauerte nicht lange, bis sich die beiden Paare völlig
aus den Augen verloren hatten.
    Olle und Britt landeten schließlich auf
einem sonnenbeschienenen Abhang.
    »Wollen wir ein Sonnenbad nehmen?« schlug Britt vor.
    »Ausgezeichnete Idee«, antwortete Olle.
    Sie zogen ihre Kleider aus und legten
sich auf den Rücken nebeneinander ins warme Gras. Das ging natürlicher zu als
in einer Nudistenkolonie. Die Sonnenstrahlen begannen auf Olles Unterkörper zu
brennen, und als er zwischendurch auf seine Damengesellschaft blickte, begann
sich sein Schwanz automatisch in die Höhe zu richten. Es war eine zwangsläufige
Reaktion, die sich trotz der sexuellen Überproduktion der letzten Tage
einstellte, denn die Frau neben ihm war allzu reizvoll und verlockend.
    Er begann leicht über die seidenglatte
Innenseite ihrer Schenkel zu streicheln, und sie spreizte sie willig auseinander,
damit er an ihre Blume kommen konnte, deren Lippen sich bereits blutvoll
weiteten. Hungrig küßten sie einander mit wirbelnden Zungen. Er wälzte sich auf
sie,
    drückte ihre runden Brüste mit seinem
Gewicht, und sie steuerte das Fohlen unverzüglich in den Stall hinein.
    Sobald sie die Eichel an der Mündung
ihrer Öffnung spürte, drückte sie den Unterkörper hinauf und ließ die Scheide
heftig das ganze Schwert schlucken. Ihre Muschi war glatt, aber irgendwie doch
widerspenstig, und sie setzte sich zum Schein ein wenig zur Wehr, als die große
Eichel in sie eindrang. Olle begann in rasendem Tempo zu stoßen, und er merkte,
daß der Schwanz sich immer mehr versteifte. Der Pfahl vibrierte in gespannter
Erwartung und rumorte wie ein vollsaftiger, knorriger Stamm tief in ihrer
Muschi, in der ein herrlich kitzelndes Gefühl sich in Wogen verbreitete. Olle
merkte, daß er knapp vor dem Erguß stand, aber er wollte nicht, daß es schon
geschehe, und hielt sich mit aller Macht zurück. Der Genuß war groß, er mußte
verlangsamt und ausgedehnt werden! Aber Britt hatte die Anzeichen für einen
Orgasmus gespürt, sie schlang ihre Arme um seinen Hintern und drückte sich
näher gegen ihn. Olle prustete, sie drückte sich wie eine Wilde an ihn an und
heulte, stöhnte und keuchte. Jeden Zentimeter seines Gliedes wollte sie in
ihrer glühenden Votze haben.
    »Oh, mein Gott, ich spritze und
spritze...«, ächzte Olle. »Nimmt das denn nie ein Ende?«
    »Laß es dir nur kommen«, stammelte sie
heiser. »Laß es dir kommen, tief in mich hinein und lange, lange... Oooooh!
Mehr, mehr... stoß seitlich... ja, soooo! Aaaah, das ist wunderbar... ich spüre
dich... ich spüre deinen Saft... nimm mich... nimm mich...!«
    Sie verfiel in rasende Zuckungen, und
es dauerte mehrere

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