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Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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blickte
auf das Bett, das mit einem geblümten Überzug in einer Ecke stand.
    Sie bemerkte seinen Blick, lächelte und
rollte einladend mit den Hüften.
    »Ich weiß, was du willst«, sagte sie
heiser. »Ich will es auch.«
    Ohne weitere Vorspiele zog sie sich
aus. Sie behielt ihren Büstenhalter an, als sie sich auf den geblümten Überzug
legte. Er kniete an ihrer Seite nieder und knöpfte ihr den BH auf. Ihre vollen,
ragenden Brüste sprangen hervor wie zwei reife Früchte, die zum Anbeißen
reizten. Elsalill nahm seinen Schwanz zwischen die Hände, dann zog sie die
Beine hoch und schob ihn an sich hinunter. Olle befühlte genießerisch ihre
feuchten Schamhaare. Sie stöhnte auf, laut und gurgelnd, und machte eine
hastige Bewegung, die ihn auf den Rücken legte. Sie packte seinen Schwanz und
bohrte ihn in sich hinein, so tief sie konnte, und dann setzte sie sich auf
ihn, seufzend vor Erleichterung.
    Olle lag auf dem Rücken und sah sie an.
Er rührte sich nicht, sondern überließ alles ihr, genau wie sie selbst es
wünschte und in ihrem eigenen Takt.
    Sie beugte sich weit zurück, ohne den
Schwanz aus ihrer Muschi zu lassen, während sie bald über ihre Brüste streichelte,
bald rund um das Glied, das bis zur Wurzel in ihrer Scheide saß. Olle begann
ihre aufgeschwollene, glühende Öffnung und ihre stark hervortretende Klitoris
zu liebkosen, da beugte sie sich vor und streckte sich, so daß er mit den
Lippen an ihre Brustwarzen herankommen konnte. Er saugte sich an einer von
ihnen fest und bearbeitete sie mit der Zungenspitze. Mit einem heftigen Ruck
warf sie sich in einem Bogen hoch, fiel rücklings über ihn und vollführte mit
dem Unterkörper wilde, kreisende Bewegungen.
    Der Orgasmus kam wie eine grüne,
schäumende Woge, die eine dunkelglühende Grotte überschwemmt. Es brauste in
ihrer beider Ohren.
    Als er nach einer halben Sekunde der
Bewußtlosigkeit zu sich kam, fühlte er, wie ihre Finger ihn streichelten.
    Sie blickte auf die Uhr und schreckte
zusammen.
    »Himmel, ich hätte meinen Dienst schon
vor fünf Minuten beginnen müssen!« rief sie aus. »Jetzt muß ich mich aber
schleunigst ins Zeug legen, sonst fliege ich raus!«
    Bevor Olle noch etwas sagen oder tun
konnte, war sie draußen und hatte sich blitzschnell angezogen. Sie raste zur
Tür.
    »Ich dusche mich nachher ab«, sagte
sie. »Hej! Es war sehr schön! Auf bald!«
    Olle kleidete sich langsam an. Das
Rätsel war gelöst, und er hatte obendrein eine herrliche Nummer gemacht. Jetzt
galt es nur, den Rückzug anzutreten und zu schreiben, bis die Finger glühten.
Stoff hatte er ja wieder reichlich.
    Er war auf dem halben Weg zur Tür, als
sich diese plötzlich öffnete und die stattliche Wirtin eintrat.
    »Ich habe erfahren, daß du hier bist«,
sagte sie und nestelte am Verschluß ihres Rockes. »Elsalill hat mir erzählt,
daß ihr miteinander einen schönen Spaß gehabt habt. Ich bin auch dazu
aufgelegt. Hast du Lust, von mir geleckt zu werden?«
    »Man dankt verbindlichst«, sagte Olle,
und sie verschloß die Tür hinter sich.
    »Setz dich auf den Stuhl!« kommandierte
sie.
    Er tat, was sie verlangte, sie öffnete
seinen Hosenlatz und nahm das schlaffe Glied heraus.
    »Den da kann man ja mit Haut und Haaren
schlucken wie eine Sardine«, gluckste sie lachend. »Reibe mich ein wenig, dann
wird es auch für mich ein Vergnügen.«
    Olle zog ihren Rock in die Höhe, und
sie beugte sich über die Stuhllehne. Er fand ihre Muschi und im gleichen
Augenblick hatte sie den schlaffen Schwanz in den Mund genommen.
    Der Schwanz versteifte sich und begann
zu wachsen. Ihre Zunge kreiste und wirbelte über die anschwellende Eichel, dann
sammelte sich Speichel in ihrem Mund, und das Glied schwelgte im Überfluß von
Begierde und Lust.
    Das Ganze dauerte vielleicht drei
Minuten. Olle führte den Zeigefinger wie ein Besessener hin und her, und sie
begann völlig außer Rand und Band auf und nieder zu hüpfen.
    Sie saugte und schlemmte an seinem
Schwanz, bis die Flut hervorbrach, doch dann hatte auch sie es eilig, zu ihrem
Dienst zurückzukehren.
    Olle schlenderte möglichst unauffällig
aus dem Hotel hinaus, um zu verhindern, daß das ganze Personal sich für das zu
interessieren begann, was er zwischen den Beinen hatte.
    Er war sich darüber im klaren, daß
dieser Bestandteil seiner körperlichen Ausrüstung im Augenblick nicht gerade
repräsentativ war. Allzuviel war ihm in der letzten Zeit abverlangt worden.
Vielleicht würde sich sein Zustand bessern, wenn

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