Das Hotelbett
und dann machte sie sich auf den Weg.
Es war erstickend heiß, und ich zog
meinen kleinen Bikini an — obwohl ich natürlich am liebsten nackt geblieben
wäre. Ich machte mich an das Geschirrspülen und pfiff leise vor mich hin zur
Begleitung der Musik aus dem Transistor.
Plötzlich war Stig da. Groß, kräftig
und braungebrannt. In der Hand hatte er einen Plastikkübel mit gereinigten
Felchen und einem ordentlichen Hecht. Er wünschte mir guten Morgen und steckte
den Fisch in die Plastikhülle, um ihn in den Kühlschrank zu legen. Dann öffnete
er eine Flasche kaltes Bier und stellte sich hinter mich.
Ohne Vorwarnung zog er meinen
achselbandlosen Büstenhalter herab und streichelte meine linke Brust. Ich hatte
den ganzen Morgen den Eindruck der vergangenen Nacht in meinem Hirn gehabt und
war mit steifen Brustwarzen herumgegangen. Meine Brüste sind sowieso ziemlich
schwer, und die linke füllte seine warme Hand ganz aus. Er begann sie sacht
rundherum zu rollen, rundherum. Er sagte immer noch nichts.
Ich legte die Geschirrbürste weg und
strich den Schaum von den Händen. Er stand schräg hinter mir mit einem Bierglas
in der einen Hand und die andere Hand auf meiner Brust.
Ich zögerte nur eine Sekunde, dann
steckte ich schon eine Hand unter den Bund seiner Shorts und ergriff sein
Glied. Es stand aufrecht und war so hart wie Holz und ganz heiß in meiner Hand.
Ich zog es hervor und preßte die Vorhaut zurück, so daß die Eichel gespannt zum
Vorschein kam.
Stig und ich waren ja allein auf einer
Insel weit draußen in den Schären. Niemand sah oder hörte uns, und niemand
würde uns stören. Maggan würde mindestens noch eine Stunde wegbleiben. Ich
fühlte, wie mich eine zufriedene Ruhe durchströmte, und mein Unterkörper war
schwer wie Blei. Endlich wußte ich, daß ich etwas aufregend Sinnliches erleben
würde. Ein erfahrener Mann war bereit, mich zu nehmen.
Ich begann langsam Stigs hartes Glied
zu wichsen. Dabei beugte ich mich so zur Seite, daß es über die Spüle zu liegen
kam. Er trank das Bierglas leer und packte mit der anderen Hand mit einem
heftigen Griff meine rechte Brust. Er knetete sie jetzt beide mit immer
größerer Kraft. Meine empfindlichen Brustwarzen sandten feurige Signale
hinunter zu meiner Muschi. Ich begann ihn mit langen, harten Zügen immer
kräftiger zu wichsen. Sein nackter, schweißbedeckter Oberkörper spannte sich
wie eine Stahlfeder gegen meinen nackten Rücken. Er atmete schwer.
Dann beugte er den Kopf herab, tauchte
sein Gesicht in mein Haar und küßte mich auf den Nacken. Ich fühlte ein Zucken
in seinem heißen Schwanz, und plötzlich schoß ein dicker weißer Strahl aus ihm
hervor und platschte hinunter in das Abwaschbecken. Es kam ein zweiter Strahl
und noch einer, es sprudelte richtig aus Stigs Penis. In diesem Moment hatte er
mein Bikinihöschen herabgezogen. Ich stand mit leicht gespreizten Beinen und
fühlte, wie seine rechte Hand zwischen meine Schenkel drängte. Ich hielt mich
vollkommen still und blickte auf einige Gänseblümchen, die in der Brise vor dem
Fenster hin und her wehten. Aber ich sah sie wie in einem rosenroten Schimmer,
ganz vernebelt.
Wir standen eine kurze Weile
unbeweglich, nur Stigs Finger bewegten sich leicht um meine Klitoris herum, die
hart wie eine kleine Haselnuß war. Ich sah Spuren seines Spermas, das bis zu
dem rostfreien, blanken Spültisch gespritzt war, und lachte auf:
»Jetzt muß ich das Abwaschwasser
austauschen«, sagte ich.
Stig nahm seine Hände weg und trank den
allerletzten Rest des Bieres. Keine überflüssigen Worte, keine Erklärungen,
keine Entschuldigungen. Wir waren zwei Menschen, ein Hahn und eine Henne, die
sich in einer freigebigen Natur getroffen hatten — und die sich so liebten, wie
es rings um sie herum auch ganz natürlich war.
»Ich werde dir helfen«, sagte Stig nur.
Wir wuschen schnell ab, er half mir,
die Gläser zu trocknen. Wir waren beide nackt, seine Shorts und mein Bikini
lagen in zwei kleinen Bündeln auf dem Boden. Aber die Nacktheit genierte uns
nicht. Ich fühlte, wie mein Körper immer noch vor Begierde brannte und merkte,
daß Stig wieder einen Ständer bekam. Sein herrlicher Schwanz schwankte hin und
her, wenn er sich bewegte. Das sah so schön aus, daß ich lachen mußte. Er
lachte selbst leise und sagte:
»Hoppla! Du bist wohl auch nicht ganz
gefühllos dort unten, wie?«
»Zugegeben«, sagte ich. »Obwohl man das
bei einem Mädchen nicht so deutlich sieht...«
»Das ist in den Augen
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