Das Jungmädchenbett
Weise meinen Schwanz in ihre Muschi hinein. Tief in ihr fühlte ich, wie ihre Gebärmutter die Spitze meines Penis berührte.
Plötzlich begann sie heftig auf und ab zu stoßen. Ich brauchte nur still auf ihr zu liegen, das übrige besorgte sie selbst. Ich blickte zu Arne hinüber. Er saß auf der Holzpritsche und hatte seinen Schwanz hervorgenommen. Er wichste eifrig, während er interessiert unsere Tätigkeit auf dem Boden beobachtete.
»Das geht so nicht weiter«, sagte er nach einer Weile zwischen den Zähnen. »Es kommt mir gleich.«
Ich dachte rasch nach und arbeitete die ganze Zeit mit meinem Schwanz in ihrem Mauseloch. Da kam ich auf eine gute Lösung.
»Dreh dich um und knie nieder«, sagte ich zu dem Mädchen und erhob mich.
Sie stand knapp vor dem Erguß, als ich das Glied aus ihr herauszog. Ihre Augen waren glasig, sie schien weit weg zu sein. Zuerst machte sie einen schwachen Versuch zu protestieren, aber dann gehorchte sie.
Sie kniete auf den harten Rillen der Holzplanken nieder, aber das war zu schmerzhaft für sie, deshalb lief ich zum Auto und holte eine Decke, die ich zusammenfaltete, um sie unter ihre Knie zu legen. Auf dem Rückweg zur Kabine kam mir zu Bewußtsein, was für ein verdammtes Glück wir hatten, daß uns kein Auto begegnet war. Ich war in Gedanken so sehr mit der Fickerei in der Badehütte beschäftigt gewesen, daß ich vollkommen vergessen hatte, wie ich herumsprang. Hose und Unterhose hingen bis zu den Knöcheln herab, und unter dem Hemdrand ragte der Schwanz in voller Größe hervor.
Als ich zurückkam, hatte unsere jugendliche Nymphe bereits ihre neue Stellung bezogen. Sie hatte ihren Kopf auf Arnes Knie plaziert und saugte eifrig an seinem Schwanz. Er saß auf der Pritsche und hüpfte vor Gier und Geilheit leicht auf und nieder. Ich legte die Decke unter ihre und meine Knie. Dann schob ich ihren Rock in die Höhe, so daß ihr Hinterteil wie zwei appetitliche, runde Melonen mit einem tiefen Spalt in der Mitte hervorlugte. Mit der Hand befühlte ich ihre Muschi.
»Was für einen hübschen Popo du hast«, sagte ich.
Sie versuchte zu antworten, hatte aber den Mund zu voll und brachte kein Wort hervor.
Ich drückte den Schwanz wieder in ihre Muschi. Das war schön, so schön, daß es mir vor den Augen flimmerte. Ohne in Größenwahn zu verfallen, fand ich, daß mein Werkzeug von ganz besonderer Qualität sei und dankte meinem Schöpfer für diese himmlische Gabe, die mich zu Rekordleistungen befähigte. Mein guter Kamerad war nur einmal draußen gewesen, um zu pinkeln, jedes andere Mal, wenn er seinen Platz in der Hose verließ, geschah es, um einer Möse oder einem Mund Lust zu spenden. Trotzdem stand er jetzt wieder wie ein Stahlrohr.
Ich hatte ihn tief in dem Mädchen, und sie arbeitete fieberhaft mit. In immer schnellerem Rhythmus streckte sie sich mir in harten Gegenstößen entgegen.
Ich legte den Kopf auf ihren Rücken und beobachtete über ihre Achsel, wie sie an Arnes dickem, rotem Glied schlürfte. Ihre Halsmuskeln gingen pausenlos auf und ab, und ihr Kopf folgte pagodenhaft dieser Bewegung. Ihr Mund umschloß gierig den aufgequollenen Schwanz, der gelegentlich zum Vorschein kam und dann wieder zwischen ihren lippenstiftroten Lippen verschwand.
»Aj, zum Teufel!« schrie Arne auf.
Gleichzeitig stieß das Mädchen ihren Arsch heftig gegen mich. Es kam ihr in einem pulsierenden Rhythmus, und im selben Augenblick ging ein heißes Zucken durch meine unteren Regionen. Meine Säfte vereinigten sich zu einer einzigen Attacke und überschwemmten sie.
Arne hatte aufgeschrien, weil das Mädchen die Zähne in sein fleischiges Glied gegraben hatte, als es ihr kam. Das verursachte ihm einen durchdringenden Schmerz, aber gleichzeitig eine gesteigerte Wollust. Seine Hände umklammerten hart die Kante der Pritsche, und mit heftigen Stößen entließ er sein Sperma in ihren Mund.
Während ich meine Hosen anzog, blickte sie auf, lächelte und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.
»Das war schön«, sagte sie. »Es war wunderschön, gefickt zu werden und gleichzeitig etwas im Mund zu haben.«
»Du bist wirklich eine Künstlerin«, sagte ich anerkennend. »Deine Talente berechtigen zu den größten Hoffnungen für deine Zukunft.«
Sie lachte fröhlich.
Arne war damit beschäftigt, seinen Hosenlatz zuzumachen. Die Hose hatte Knöpfe statt Reißverschluß, und er hatte die Pritsche so fest umklammert, daß ihm die Finger eingeschlafen waren. Das Mädchen beugte sich vor,
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