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Das Jungmädchenbett

Das Jungmädchenbett

Titel: Das Jungmädchenbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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betraf, so hatte er kaum angefangen. Er beugte sich herunter, um einen Vertrag aus seiner Tasche hervorzuholen, aber ich hinderte ihn daran.
    »Hast du den Bestellblock nicht im Auto?« fragte ich ihn eindringlich.
    Er sah mich verdutzt und forschend an, aber dann ging ihm ein Licht auf, und er begriff den Zusammenhang.
    »Ach, ja, stimmt«, sagte er. »Macht es euch etwas aus, wenn ich bei der Gelegenheit gleich noch eben tanke?«
    »Nein, nein, gar nicht«, seufzte Dagmar etwas atemlos.
    Arne ging, aber in der Tür wandte er sich um.
    »Auch eine mündliche Abmachung gilt als Vertrag«, sagte er scharf.
    Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen, da sprang sie vom Sofa auf. Ich hatte die Zehe noch in ihrer Muschi, durch ihre plötzliche Bewegung rutschte sie heraus, aber was hilft es, man muß sich im Leben immer anpassen können. Dagmar ergriff mich am Handgelenk und zog mich mit sich durch die Tür in ihr Schlafzimmer. Ich hinkte hinter ihr her mit meiner angestrengten Zehe, den einen Fuß nackt, den anderen mit Schuh und Strumpf bekleidet.
    Weniger als fünf Sekunden später lag sie ohne einen Faden am Leib auf dem Bett. Den hellroten Kittel hatte sie über das Fußende geworfen, und der Büstenhalter lag auf dem Boden. Ich lag angekleidet, mit Ausnahme eines Fußes, neben ihr. Aber ihre fiebrigen Hände sorgten dafür, daß auch ich mich bald im Adamskostüm befand.
    Mein Schwanz hing schlaff herab!
    Das war ein Elend, aber man konnte ihm keinen Vorwurf machen. Auch der Tüchtigste braucht mal eine Pause, und mein armer Kamerad hatte während der letzten dreißig Stunden bis an die äußerste Grenze seiner Kraftreserven jobben müssen.
    Trotzdem sollte sie ihr Teil bekommen. Ein Kneifen in die Lenden gleich zwei Haartrockner. Ich gehöre nicht zu jenen Typen, die das Geschäft eines Kollegen vereiteln, also begann ich mein Glied per Handkraft zu überreden. Rasch war Dagmar zur Stelle und half mit. Ihre Hände flatterten wie Schmetterlinge über den bereits halbsteifen Penis. Härter wollte er jedoch nicht werden. Dagmar gab nicht nach, sie zitterte vor Begierde und machte wilde Stöße mit ihrem fülligen, nach Befriedigung lechzenden Unterleib. Plötzlich beugte sie sich über mein unzureichendes Schwert und peitschte es mit ihren Brüsten. Das half schon entschieden. Danach rutschte sie ein wenig nach unten und senkte ihren Kopf über mein Glied. Ihre Zunge spielte schnell und spitz über den nervendurchzogenen Kopf der Eichel. Jetzt begann es sich zu erheben. Langsam erst, aber mit einem Mal richtete es sich ganz auf, blinzelte mit einem Auge zur Sonne und stand dann in strammer Habachtstellung, dem Befehl gehorchend, der es zum Kampf rief. Hurra!
    Dagmar gab ihm einen nassen, dankbaren Kuß und warf sich dann wieder auf den Rücken. Ich fiel zwischen ihre Schenkel, und der Hengst fand sofort in den Stall, stürmte hinein und biß ordentlich in die Krippe.
    »Oh, oh, oh, was für ein Schwanz!« stöhnte und keuchte sie und stieß mir wild entgegen. Sie war vor Geilheit ganz von Sinnen, und ihre angestaute Gier tobte sich hemmungslos aus. Ich hatte alle Mühe, meine Verankerung in ihr nicht zu verlieren.
    »Du bist wunderbar«, stammelte sie und grub die Finger in meine Schultern. »Stoß tief hinein, tief... du sollst mich ganz ausfüllen... o Gott, ich hab’ schon so lang nicht... ich war geil auf dich, vom ersten Augenblick an... ich bin ganz naß geworden, wie du mich angesehen hast... ich sehne mich nach deinem Saft... gleich kommt es mir... jetzt... jeeetzt...!«
    Sie explodierte mit einem gurgelnden Aufschrei. Ihr ganzer Körper wurde von Zuckungen erschüttert. Sie verdrehte die Augen, bis nur noch das Weiße zu sehen war. Es sah aus, als habe sie einen epileptischen Anfall erlitten. Die ganze Zeit über schaukelte sie mit ihrem Körper auf und ab.
    »Komm... du... gib mir alles... Liebling... oh, gütiger Himmel, was für ein Wunderschwanz...!«
    Ich tat mein Bestes, um es mir kommen zu lassen, aber ich fühlte, daß ich noch weit vom Ziel war. Ich setzte meinen wilden Ritt mit verbissener Energie auf ihr fort.
    »Oh... das hab’ ich noch nie erlebt... ich bin von dir aufgespießt... bis ans Herz... ich sterbe...«
    »Keine Angst«, sagte ich. »Er ist schon über dein Herz hinaus.«
    Ich arbeitete unverdrossen weiter.
    »Jetzt... jetzt kommt es mir wieder...«, murmelte sie zwischen zusammengebissenen Zähnen und eng aneinandergepreßten Lippen. »Es kommt und kommt... unaufhörlich...

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