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Das Jungmädchenbett

Das Jungmädchenbett

Titel: Das Jungmädchenbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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ich... ich hab’ noch nie...«
    Was sie nie hatte, erfuhr ich nicht, denn sie verstummte und lag wie tot da. Nur ihr Schoß lebte weiter. Und wie er lebte! Die Sprungfedern krachten unter unseren Stößen, und ich fragte mich schon, ob sie halten würden. Jetzt explodierte Dagmar wieder.
    Endlich fühlte ich, daß auch mein Orgasmus nahe war.
    »Gleich kommt es mir, nur noch ein paar Sekunden«, ächzte ich.
    Sie erstarrte.
    »Nicht spritzen«, rief sie gellend. »Ich bin nicht geschützt!«
    Rasch riß ich den Pfahl heraus, und als er an die frische Luft kam, entfuhr ihm beinahe sofort seine Ladung. Es kam zwar nicht sehr viel, aber einige Eßlöffel voll spritzten auf ihren Bauch.
    Sie war fix und fertig.
    »So bin ich nicht durchgefickt worden, seit ich 1966 im Urlaub auf Palma de Mallorca war«, sagte sie nach einigen Minuten. »Aber der Spanier hatte einen kleineren als du. Kann ich ihn mir ansehen?«
    Ich rutschte auf Händen und Knien zu ihrem Gesicht. Der Schwanz war noch immer halb steif. Sie blickte ihn bewundernd an, dann formte sie den Mund zu einer Tüte und gab ihm einen trockenen Kuß.
    »Wenn du ihn wieder in Stimmung bringen willst, mußt du dich schon etwas mehr anstrengen«, sagte ich herausfordernd.
    Erwartungsvoll sah sie mich an, und ich führte den Schwanz in sie hinein, bis er gegen ihren Gaumen stieß. In seinem halbsteifen Zustand besaß er noch eine erstaunliche Kraft. Ich wußte, daß es mir kaum kommen würde, aber ihre eifrige Zungentätigkeit bereitete mir ein angenehmes Stimulans.
    Plötzlich wurde die Tür geöffnet und Arne kam herein. Dagmar versuchte sich zu erheben und meinen Schwanz auszuspucken, aber ich preßte ihn so stark in ihren Mund hinein, daß er bis zur Wurzel zwischen ihren Lippen festsaß. Arne hatte einen Riesenstand, und sein Glied stand kerzengerade aus der Hose heraus.
    »Ich habe euch durch die Tür beobachtet«, sagte er schwer atmend, »aber es genügt mir nicht, bloß zu wichsen. Ich will mehr haben.«
    Er kniete sich neben mich auf das Bett.
    Ich machte ihm Platz, aber mein Schwanz steckte in Dagmars einem Mundwinkel.
    »Du kannst die andere Seite nehmen«, sagte ich zu Arne.
    Dagmar machte große Augen.
    Arne fummelte mit dem Schwanz vor ihr herum und steckte ihn ihr ebenfalls in den Mund. Es war schwer für Dagmar, auf diese Weise zwei Schwänze gleichzeitig zu halten, aber es glückte, nachdem wir uns vorgebeugt hatten und uns an der Bettwand abstützten. Ich merkte, wie seine Eichel sich an meiner rieb, und plötzlich setzte Dagmar ihre Zunge in rasende Bewegung.
    Ich fühlte ihre eine Hand auf meinem Schenkel, und als ich näher hinsah, wußte ich, daß sie die andere Hand an Arne hatte. Sie genoß in vollen Zügen, zwei Pfähle im Mund zu haben. Arne hatte offenbar lange an der offenen Tür gestanden und gewichst. Nach kaum einer Minute fühlte ich, wie es in seinem Schwanz zu zucken begann.
    Sie schluckte fieberhaft, um nicht zu ersticken. Gleichzeitig begannen Arne und ich zu stoßen. Wie gekreuzte Klingen lagen unsere Schwerter in ihrem Mund und fochten. Zwei Musketiere in der Liebeshöhle!
    Dagmar lockerte plötzlich ihren heftigen Griff um mein Hinterteil. Ich drehte den Kopf und blickte hinter mich. Sie hielt die Hand auf ihre Scheide gepreßt und wühlte wie verrückt in ihrer Möse herum. Gleichzeitig stieß sie gurgelnde Laute aus, und ihre Zunge schlug in beschleunigtem Rhythmus gegen unsere Schwänze.
    »Ist es dir wieder gekommen?« fragte ich.
    Sie nickte heftig und sah ganz so aus, als begänne sie gleich eine neue Vögelei. Aber unser Bedarf war gedeckt. Ich zog meinen Schwanz heraus, und eine Minute später tat Arne das gleiche.
    Während der ganzen Zeit unserer Bumserei hatten ihre großen Brustwarzen aus den goldbraunen, runden Höfen ihrer vollen, festen Brüste steil in die Höhe gestanden. Jetzt sanken sie in das Muskelfleisch ihrer Brüste zurück, und die Höfe blieben ohne irgendeine Erhebung. Ich hatte noch nie etwas Ähnliches gesehen.
    Wir umarmten einander alle drei und saßen dann eine Weile auf dem Bett, um Atem zu schöpfen. Arne unterbrach als erster die Stille.
    »Jetzt möchte ich Kaffee trinken«, sagte er.
    Wir gingen ins Wohnzimmer zurück, und Dagmar füllte unsere Schalen. Inzwischen lag Arnes Auftragsblock auf dem Tisch.
    »Ich notiere also drei Haartrockner«, sagte er sachlich.
    Dagmar sah ihn fragend an. Sie konnte sich an nicht mehr als höchstens zwei erinnern.
    »So viele...?« meinte sie zögernd.
    »Ja,

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