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Das Jungmädchenbett

Das Jungmädchenbett

Titel: Das Jungmädchenbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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Voller Eifer nahm sie Carls Schwanz in die Hand, der inzwischen so hart und kräftig geworden war, daß er die Hose zu sprengen drohte. Lena fummelte nach dem Reißverschluß und riß ihn rasch auf. Ohne weitere Umschweife steckte sie dann eine Hand in den Hosenschlitz und holte den heißen, steifen Ständer heraus. Sie umfaßte ihn mit der ganzen Hand und wichste mit streichelnden Bewegungen. Die Vorhaut glitt mühelos über dem Eichelrand hin und her, und nach einigen Zügen merkte Lena, wie die Eichel ganz hart wurde. Carls Atemzüge kamen jetzt schon stöhnend, und es war offenkundig, daß er bald spritzen würde. Lena nahm ihre Hand von seinem Prachtschwanz und befreite sich aus Carls Griff. Hinter ihrem Rücken tappte sie suchend mit der Hand, bis sie das Bücherregal zu fassen bekam. Darauf lehnte sie sich mit dem Rücken dagegen und zog ihr Kleid über die Hüften, während sie gleichzeitig die Knie beugte und die Beine so weit wie möglich spreizte.
    »Komm, steck den Schwanz in mich rein«, keuchte sie. »Steck ihn rein und spritz mich voll.«
    Carl ging den kleinen Schritt vorwärts, der notwendig war, damit seine glänzende Schwanzspitze mit Lenas nasser Muschi in Berührung kommen konnte, und schob die Eichel hinein, während Lena mit den Fingern die Schamlippen auseinanderhielt. Sobald Carl ein Stückchen eingedrungen war, umfaßte er ihre Hüften mit einem kräftigen Griff. Lena schlang die Arme um seinen Hals und zog ihn an sich.
    Zentimeter um Zentimeter drang er in sie ein, und sie stöhnte laut vor Wollust, als er sich in sie preßte. Dann stützte Carl sich ab und zog den Schwanz wieder heraus. Millimeter um Millimeter, glänzend und triefnaß. Der Ständer riß Wellen rosafarbener Brunst aus den Schamlippen und brachte Lena dazu, sich in geilem Schüttelfrost zu winden und zu zucken. Schließlich war der Hammer fast ganz draußen; jetzt hielt Carl einen Augenblick inne und drückte sein Gesicht an Lenas Hals, wo er den Übergang zwischen Hals und Schulter mit der Zunge leckte und kitzelte. In einem warmen Kuß glitt er mit den Lippen über die weiche Haut, und zugleich schob er den strammen, kräftigen Ständer wieder hinein.
    Mit langen, harten, gleichmäßigen Stößen vögelte er sie einige berauschende Augenblicke lang. Dann wurde er von seiner Brunst übermannt — die Stöße kamen ruckhafter und heftiger. Lena fühlte, daß er auf dem Weg zum Höhepunkt war und klemmte ihre Muschi zusammen, als der Schwanz wieder auf dem Weg nach draußen war. Auf diese Weise wurde auch sie immer schneller dem Orgasmus nähergebracht, und als sie merkte, daß Carls Schwanz noch ein bißchen mehr anschwoll und daß er bald spritzen würde, war sie selbst schon so sehr in Fahrt, daß sie sich einfach gehenlassen und ihm das Tempo überlassen konnte, bis er seine Ladung abschoß.
    Carl war gerade wieder bis zum Anschlag bei Lena drin, als er fühlte, wie ihre Pobacken und Schenkel sich im Krampf anspannten. Er stöhnte auf und rammelte noch ein bißchen tiefer, fühlte, wie Lenas Möse sich noch enger um seinen harten Ständer schloß, und antwortete auf eine Weise, die ihn mit einemmal zum Spritzen brachte. Im gleichen Rhythmus bekam Lena ihren Orgasmus. Sie warf sich immer heftiger gegen Carl und zuckte mit dem Körper hin und her, während es in solchen Mengen aus ihr herausströmte, daß es an ihren Schenkeln hinablief.
    Sie machten noch ein bißchen weiter — bis beide fühlten, daß die Reflexe verebbten und sich in schmerzhafte Stiche verwandelten. Da trat Carl einen Schritt zurück und riß brutal den Schwanz heraus.
    Lena seufzte tief. Sie fühlte, daß sie befriedigt worden war, wußte aber auch, daß sie den Schwanz so schnell wie möglich wieder in sich haben wollte. Sie war jetzt, in diesem Augenblick, so sehr auf Touren, daß sie meinte, sie könnte nie genug bekommen. Langsam machte sie die Augen auf und blinzelte Carl an, der direkt vor ihr stand.
    Sie streckte ihm die Arme entgegen, damit er von neuem zu ihr käme, und er ging auch einen Schritt auf sie zu. Gerade als ihre Hände ihn berührten, klingelte es an der Tür.
    Carl fuhr zusammen, als hätte ihm jemand ein Messer zwischen die Rippen gejagt.
    »Schnell, schnell, geh ins Badezimmer und mach dich zurecht«, flüsterte er und schubste Lena fast auf den Flur.
    Er steckte eine Hand in die Hosentasche und holte ein Erfrischungstuch heraus. In panikartiger Hast riß er die Verpackung auf und fing an, sich den Schwanz abzutrocknen. Zum

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