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Das Kind, das deinen Namen traegt

Das Kind, das deinen Namen traegt

Titel: Das Kind, das deinen Namen traegt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Reid
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enthüllte.
    Verlangend drängte Claudia sich an ihn, und sie küssten sich in heißer Erregung.
    "Das habe ich gebraucht", sagte Michael heiser, "ich habe es so gebraucht."
    Erneut küsste er sie mit einer Heftigkeit, die Claudia die Sinne raubte. Von wildem Begehren überwältigt, wühlte sie in Michaels dunklem Haar, bis er lustvoll aufstöhnte. Sie küssten und berührten sich mit einer Leidenschaft, die aus viel zu langer, verzweifelter Sehnsucht nacheinander entbrannt war.
    "Nicht hier", stieß Michael rau hervor, umfasste eine ihrer vollen Brüste und presste Claudia eng an sich, so dass sie spüren konnte, wie stark sein Verlangen nach ihr war. "Lass mich dich lieben, Claudia, bitte, lass mich dich heute nacht lieben."
    "Ja", flüsterte sie, unfähig zu etwas anderem als zu dieser leisen zärtlichen Ermutigung.
    Michael entspannte sich und sah voll Begehren in Claudias erhitztes Gesicht. "Nur hasse mich nicht hinterher dafür. Ich könnte es nicht ertragen, wenn du mich noch mehr hassen würdest, als du es jetzt schon tust."
    Verwirrt sah sie ihn an. "Ich hasse dich nicht, Michael. Niemals könnte ich dich hassen."
    Lange betrachtete Michael ihr Gesicht mit dem verletzlichen Ausdruck, dann hob er sie auf die Arme und trug sie in ein abgedunkeltes Schlafzimmer.
    Behutsam legte er sie mitten auf das Bett und ließ sich neben ihr darauf sinken. Er sagte nichts, sah sie nur zärtlich an und streichelte sanft ihre Schultern. "Schon seit Monaten träume ich davon, dass du hier neben mir liegst, Claudia. Stundenlang liege ic h wach und frage mich, wie du aussiehst, mit meinem Baby in deinem Bauch. Kannst du dir vorstellen, wie erotisch solche Träume sind? Wie konntest du nur denken, dass ich dich nicht mehr will? Du bist schön, so schön", flüsterte er mit rauer Stimme und küsste Claudia erneut.
    Sanft umfasste er ihre Brust und liebkoste mit dem Daumen zärtlich die harte Spitze.
    Claudia fühlte, wie heiße Erregung in ihr aufstieg, und versuchte stöhnend, Michaels Berührung auszuweichen. "Michael..."
    "Ssh... nichts mehr denken, Claudia", flüsterte er und strich mit den Lippen über ihren Mund. "Du wünschst es dir doch genauso sehr wie ich."
    Sie seufzte leise auf, küsste Michael wieder, und sie vergaßen alles um sich her. Er begehrte sie mit der gleichen Leidenschaft, mit der er sie immer begehrt hatte, und Claudia war ihm wehrlos ausgeliefert. Sie hatte gewusst, dass es im Bett enden würde, wenn sie Michael zu nahe an sich heranließe, und das war auch der Grund, warum sie ihm mit soviel Feindseligkeit begegnet war.
    Langsam ließ sie die Hände zu seinen Schultern gleiten, wobei sie über seine harten Muskeln strich. Sie vergrub die Finger in seinem weichen Haar, während sie ihn unaufhörlich küsste. Das erotische Spiel ihrer Zungen schien den Liebesakt vorwegzunehmen.
    Michael flüsterte Claudia zärtliche Worte ins Ohr, löste sich von ihr und begann sich auszuziehen, um Claudias aufreizende Liebkosungen auf seiner nackten Haut genießen zu können. Dann drehte er Claudia sanft zur Seite, zog ihr den Reißverschluss hinunter und half ihr behutsam aus dem Kleid. Mit begehrlichem Blick betrachtete er jeden Zentimeter ihres Körpers, nachdem sie endlich nackt vor ihm lag.
    Leise stöhnend und mit unendlicher Zärtlichkeit berührte er die dunklen härten Spitzen. Ihre Brüste waren nun voller als früher. Dann senkte er den Mund auf die harten Knospen und liebkoste sie aufreizend.
    Claudia schloss die Arme fest um Michaels Nacken und gab sich ganz ihren lustvollen Empfindungen hin, während er die Formen ihres Körpers liebevoll erkundete. Sie spürte seine Hände sachte über ihren Bauch streichen, in dem ihr Baby lag. Claudia fühlte keine Scham oder Verlegenheit, sie war nur unbeschreiblich stolz. Michael nahm ihre Brustspitzen abwechselnd in den Mund, reizte sie sanft mit der Zunge, und Claudia spürte die Erregung, die wie eine heiße Woge ihren Körper überflutete. Sie nahm die Hand von seinem Nacken und wollte Michael ebenfalls liebkosen, doch er wehrte sie ab.
    Dann hob er sich ein wenig von ihr, zog mit der Zunge eine feuchte Spur abwärts über Claudias Körper und reizte sie, bis sie glaubte, vor Lust vergehen zu müssen. Langsam glitt er zwischen ihre Schenkel und drang behutsam in sie ein.
    "Claudia..." flüsterte er zärtlich.
    Sie zog Michael fest an sich und ließ ihn völlig eins mit ihr werden. Alles um sie her schien zu versinken, während sie sich im wilden Rhythmus der Liebe

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