Das Kuschelbett
ihre Beine, und bald konnte er mit einem Finger unter die Kante
ihres Höschens greifen.
Sie war schon feucht zwischen den
äußeren Schamlippen, und ihr Kitzler fühlte sich hart an.
»Warte, nimm ihn in die Hand«, stöhnte
Roland und knöpfte mit der freien Hand seine Hose auf.
Sobald er seinen Lustspender
herausgeholt hatte, umschloß sie ihn mit der ganzen Hand und führte ihn gegen
ihre Votze. Sie tat ihm fast weh vor Eifer und keuchte in ihrem Bestreben, ihn
zwischen ihren Beinen zu fühlen.
Roland begriff, daß sie auf diese Weise
nichts erreichten. Er schob sie behutsam nach hinten, um zu versuchen,
einen Platz zu finden, auf den sie sich
legen konnten, aber als er um sich tastete, stieß er an eine Kiste und
stolperte. In letzter Sekunde streckte er die Hände aus und stützte sich gegen
die Wand. An ihr entdeckte er große Nägel, die in einer Reihe angebracht waren.
Er drehte sich um und ergriff die Hände
der Kellnerin. Einen Arm um ihre Taille gelegt, führte er sie zur Wand und zeigte
ihr, wie sie, auf einer Kiste stehend, mit den Händen die Nägel erreichen
konnte.
Das klappte. Roland griff mit beiden
Händen unter ihren Rock und zog ihr den Slip herunter. Dann folgte seine Hose.
Endlich rollte er ihren Rock über ihre Hüften hinauf und drückte sich fest an
sie.
Da sie sich an den Nägeln festhielt,
konnte er jetzt den Schwanz genau zwischen ihre Beine stecken. Der Weg in ihre
Spalte war frei.
Er öffnete mit den Fingern ihre
Schamlippen und drängte seine angespannte Eichel hinein. Als er spürte, daß er
fest saß, packte er sie um die Taille und zog ihre Hüften nach vorn. Sie
kreuzte die Beine um sein Hinterteil, und die Vögelei konnte beginnen.
Sie ringelte sich wie eine Schlange,
als er erst ganz tief in sie hineinstieß und dann ein Stückchen wieder
herausglitt. Sein nasses Glied rieb sich so stark in ihr, daß sie sich vor
Geilheit krümmte und alles versuchte, um den Genuß, den er ihr bot, restlos
auszukosten.
Er senkte die Hände und hob das Mädchen
unter den glatten, vollen, zitternden Schenkeln ein wenig an. Auf diese Weise
brauchte sie sich nicht so anzustrengen, er konnte seine Stöße besser
dirigieren.
Er verharrte lange in der brünstigen
Umklammerung, sein Glied wurde immer härter und empfindlicher. Sie atmete
keuchend und zitterte wie im Fieber, als seine Stöße immer krampfhafter wurden.
Plötzlich ließ sie die Nägel los und
schlang die Arme um ihn. Sie sprang geradezu in seine Umarmung hinein, während
der Orgasmus sie wie ein Wildbach überschwemmte. Als Roland ihre Säfte um
seinen Pfahl spürte, spritzte auch er mit ganzer Kraft los.
Die Türen des Speisesaals öffneten
sich, und Stimmengewirr drang bis in ihr Versteck.
«... viermal er lebe hoch! Hurra,
hurra, hurra, hu...«
Die Rufe brachen wieder ab, und Roland
fühlte, wie ihre Gesichter sich auf dem Höhepunkt verzerrten. Das Mädchen hatte
sich so verausgabt, daß es wie leblos in seinen Armen hing. Er mußte sich
niederbeugen und sie vorsichtig auf einen Haufen von Kartoffelsäcken setzen,
bevor er sich aus ihrer Beinschere befreien konnte.
Er holte ein Taschentuch aus seiner
Hose hervor und trocknete sich notdürftig ab, bevor er die Hose anzog und seine
Kleidung ordnete.
Die Kellnerin stöhnte schwach und erhob
sich, um ihm zu folgen.
»Willst du deinen Slip nicht haben?«
fragte er flüsternd, während sie sich in einem langen Kuß begegneten.
Sie schüttelte nur den Kopf und ging in
Richtung Küche davon. Er blickte ihren wiegenden und schwingenden Hüften nach,
und als sie seinen Blicken entschwand, schlich er aus dem Seitengang heraus und
kehrte in den Bankettsaal zurück.
Maud blickte auf, als er kam, aber er
sah an ihren Augen, daß sie inzwischen so viel Champagner getrunken hatte, daß
ihr Zeitbegriff vernebelt war. Sie hatte den Kopf in die Hände gelegt und
stützte sich mit den Ellenbogen auf den Tisch.
»Na — nachher trinken wir Kognak«,
stotterte sie, hob ihr Glas hoch, starrte hinein und saugte die letzten Tropfen
Champagner heraus, wobei sie ihre Zunge ins Glas steckte und Roland mit
verdrehten Augen ansah.
Ihm war nicht ganz klar, wie sie das
meinte, deshalb zuckte er bloß die Achseln und zündete sich eine Zigarette an.
»...hoffe ich, daß Sie alle auf den
zehnten internationalen Villenbaukongreß als auf einen Höhepunkt Ihrer
Verbindung mit den Kollegen der ganzen Welt zurückblicken werden«, verkündete
eine schleimige, selbstzufriedene Stimme.
Kräftiger
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