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Das Kuschelbett

Das Kuschelbett

Titel: Das Kuschelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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schmuggelte Roland eine Hand nach rechts
hinüber und liebkoste die stattlichen Marmorkugeln. Die Dame tat mit
hoheitsvoller Miene, als hielte sie das für selbstverständlich und natürlich.
    Plötzlich streckte sie ihrerseits die
Hand aus und ließ sie an Rolands Schenkeln hinaufgleiten. Er hatte bereits
seine Hose eingebüßt, und sein Schwanz stand so hart, daß er fast die Unterhose
sprengte.
    Seine Nachbarin steckte einen Finger in
seine kurze Hose und kitzelte ihn an den Hoden, gleichzeitig wandte sie ihm ihr
Gesicht zu und fuhr ihm mit der Zunge in den Mund, ohne ihren Gesichtsausdruck
zu verändern. Dann zog sie Hand und Zunge zurück und konzentrierte sich wieder
auf das Spiel.
    Der Kongreßvorsitzende war der erste,
der alles verloren hatte, er ging splitternackt zu einem Sessel und setzte sich
nieder, um ungestört zuzusehen, wie die anderen ebenfalls ein Kleidungsstück
nach dem anderen verloren und sich immer mehr dem Urzustand näherten.
    Die Dame neben Roland fuhr in
gleichmäßigen Intervallen fort, ihn mit kleinen Liebkosungen aufzugeilen, und
einer der Herren hatte bereits mehrere Male die Hand zwischen Mauds Beine
gesteckt.
    Inzwischen war Roland selbst so in
Ekstase geraten, daß er einen Fick mit der Frau neben sich kaum noch erwarten
konnte. Da er nur noch die Unterhose trug und sie nicht mehr als den Slip,
preßte er seinen Schenkel voller Verlangen gegen den ihren.
    Jetzt war die Reihe an ihm, eine Ansage
zu machen, und einer der Männer hatte offenbar gute Karten bekommen, denn er
begann zu strahlen und lehnte sich mit überlegener Miene weit zurück. Roland
selbst hatte einen Dreier in Königen, und als es zum Kartentausch kam, warf er
zwei von ihnen weg.
    Er sah, wie die Frau mit den aufreizenden Brüsten einen Augenblick
zögerte und dann alle fünf Karten wegwarf. Als die neuen verteilt waren,
setzten Roland und seine Nachbarin alles, was sie hatten. Und verloren.
    Fröhlich zogen sie ihre letzten
Kleidungsstücke aus und erhoben sich vom Tisch.
    Sie gingen zu einem der Sofas hinüber
und gleich, nachdem sie sich gesetzt hatten, griff Roland zwischen ihre Beine,
während sie seinen Schwanz umfaßte und langsam an ihm auf und ab strich. Sie
hätten sich gerne hingelegt, aber das Sofa war viel zu kurz, deshalb richtete
sich die Frau halb auf, so daß sie rittlings über Roland saß.
    Mit einer Hand steuerte sie die Eichel
in ihre nasse Grotte und senkte sich dann mit voller Kraft herab. Roland fühlte
eine wunderbare Wärme, die ihn umschloß. Er faßte die Frau um die Taille und
hielt sie fest, um ihre weichen Bewegungen besser beantworten zu können.
    Während dieser ganzen Zeit küßten sie
sich leidenschaftlich, und ihre Zungen spielten in immer hitzigerem Rhythmus
umeinander. Sie bissen sich gegenseitig leicht in die Lippen und stöhnten
leise. Roland beugte sich hinab und nahm eine ihrer großen, dunkelbraunen,
steifen Brustwarzen in den Mund.
    Er biß sanft in sie hinein und
umkreiste mit der Zunge den großen, dunklen Hof, der die Knospe umgab. Die Frau
schlang die Arme heftiger um ihn und drückte ihn an ihre warme Brust.
    Sie duftete nach Wollust und schmeckte
nach salzigem Schweiß. Roland fühlte, wie die Gier sich wie Lava in ihm
ausbreitete, und gemeinsam wurden sie von einem ekstatischen Orgasmus
überschwemmt.
    Die Frau bewegte sich so wild, daß sie
das Gleichgewicht verlor und herabzusinken drohte, aber Roland packte sie hart
an den Oberarmen und hielt sie fest. Er blickte von ihren Brüsten auf, ihre
Halssehnen waren zum Zerreißen gespannt, und sie keuchte durch den offenen
Mund, während ihre Nasenflügel sich blähten.
    Über ihre Schulter hinweg sah Roland
die anderen Spielpartner, die ebenso leidenschaftlich tätig waren.
    Auf dem Tisch lag Maud mit gespreizten
Schenkeln und war mit einem riesigen Schwanz beschäftigt, der ihrem Nachbarn
zur Linken gehörte.
    Er hatte Maud so auf den Tisch
plaziert, daß er auf dem Boden stehen und unbehindert in ihrer willigen Votze
ein und aus fahren konnte.
    »Wahrhaftig, er steht, wahrhaftig, er
steht!« murmelte der Vorsitzende in seinem Sessel, und als Roland den Kopf zu
ihm drehte, wurde ihm ein bizarrer Anblick zuteil: der Alte wichste sich so,
daß sein Gesicht schon blau war und er einem Schlaganfall nahe zu sein schien.
Da er jedoch aus solidem Material gemacht war, ruhte er nicht eher, als bis es
ihm kam.
    Rolands Partnerin fickte inzwischen mit
Inbrunst weiter und schien nie genug zu bekommen. Sie hatte den Takt

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