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Das Laecheln Deines Moerders

Das Laecheln Deines Moerders

Titel: Das Laecheln Deines Moerders Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Rose
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wollen Sie?«
    Keine Antwort drang an ihre Ohren. Sie griff nach dem Pizzarad, kam aus dem Schrank, richtete sich auf und drehte sich gleichzeitig um. »Stev—?«
    Die zweite Silbe seines Namens erstarb auf ihrer Zunge. Er stand im Durchgang zur Küche, starrte sie an und atmete so schwer, als läge eine Last auf seiner Brust.
    O mein Gott.
    Er war definitiv … interessiert.
    Dieser Blick hätte Stahl schmelzen können. Dieser Blick ließ ihr Herz hämmern, ihre Brustwarzen hart werden, ein prickelndes Ziehen zwischen ihren Beinen entstehen. Plötzlich schien ihr ganzer Körper zu pulsieren, zu pochen, sich nach Berührung zu sehnen.
    Er trat einen Schritt vor, und sie kam ihm entgegen, war mit einem Satz bei ihm, wie sie es sich schon den ganzen Abend gewünscht hatte. Sie presste sich gegen ihn und spürte jeden unglaublichen Zentimeter seines Körpers an ihrem.
    Es war unglaublich. Aber nicht genug.
    Dann küsste er sie, küsste sie endlich, und sie brachte nichts als ein Wimmern hervor. Seine Hände zogen sie fester an sich. Seine Lippen waren heiß und hart an den ihren.
    Unglaublich, aber nicht genug.
    Sie öffnete den Mund und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Der Topfhandschuh klatschte hinter seinem Rücken auf den Boden, und sie nahm vage das Klappern des Pizzaschneiders wahr, der auf das Linoleum fiel. Er stieß seine Zunge in ihren Mund, und sie kam ihm auch hier wieder entgegen. Ihre Finger fuhren in sein Haar und pressten ihn enger an sich. Ihre Zungen umspielten einander. Tasteten sich ab. Lernten sich kennen. Spielten. Fester. Tiefer.
    Noch nicht genug.
Mehr. Mehr. Mehr.
Wie ein Singsang begleitete das Wort das Pochen zwischen ihren Beinen, und sie stellte sich auf Zehenspitzen, um näher zu kommen, näher heran an die harte Schwellung, die Befriedigung versprach. Nicht nah genug.
    Plötzlich rutschten seine Hände ihren Rücken herab, packten ihren Po und hoben sie hoch. Ein kleiner Schrei entrang sich ihrer Kehle, und er löste sich mühsam von ihren Lippen, um auf sie hinunterzusehen. Seine Augen waren dunkel, der Blick intensiv, die Pupillen erweitert, als er angestrengt um Atem rang.
    Er will mich.
    Ich will ihn.
    »Bitte.« Dieses kleine Wort kam krächzend aus ihrer Kehle, aber sie hatte keine Ahnung, um was sie bat, konnte keinen Gedanken fassen, der über
Mehr
hinausging. Mehr von ihm. Mehr von allem. Alles war besser als dieses ungestillte Bedürfnis, diese schreckliche Leere, die nur er füllen konnte.
    Als Antwort nahm er wieder ihren Mund in Besitz, wilder, härter. Er machte zwei Schritte, presste sie gegen den Kühlschrank und drängte sich zwischen ihre Beine. Wieder spürte sie die harte Schwellung, nach der sie sich sehnte, und erwiderte den Druck, so fest sie konnte.
    Die Empfindungen, die auf sie einströmten, waren in ihrer Verschiedenartigkeit Erotik pur. Die kalte, harte Tür in ihrem Rücken und der harte, heiße Mann vor ihr. Feste große Hände, die sie kneteten, streichelten, an sich pressten. Dann löste sich eine seiner Hände von ihrem Po, und sie wand sich protestierend, sodass er aufstöhnte. Einen Moment später war sie es, die aufstöhnte, denn die nun freie Hand legte sich um ihre Brust.
    Es war nicht genug. Nicht annähernd genug.
    Seine andere Hand kam ebenfalls nach vorne und zupfte und zerrte an ihrem Kleid. Einige Knöpfe gaben nach, prasselten zu Boden. Sie legte den Kopf zurück an den Kühlschrank, als seine Lippen von ihrem Mund abließen und ihren Hals abwärts wanderten, während seine Hand mit dem Verschluss ihres BH s kämpfte.
    Ja. Bitte.
    Falls sie die Worte laut ausgesprochen hatte, konnte sie sie nicht hören. Sie keuchte zu laut. Er keuchte zu laut.
    Mit einem Fluch riss er an der zarten Spitze, und ihre Brüste waren befreit. Er nahm sie in die Hände. Senkte den Kopf, nahm sie in den Mund.
    Sie stieß einen erstickten Schrei aus, als er zu saugen begann, seine Zunge die Nippel umkreisten. Sie spürte Hitze zwischen den Schenkeln, und alles schien sich dort zu konzentrieren. Ihr Körper versteifte sich, jeder Muskel begann zu schmerzen. Vor Lust. Verlangen.
    O mein Gott.
    Sie kam beinahe, und er hatte sie nicht einmal berührt! Hatte seine Hand nicht einmal abwärts gleiten lassen und in den Spitzenslip geschoben, hatte nicht einmal seinen Daumen über ihren Kitzler gerieben und seine Finger tief in sie gestoßen. Sie kam beinahe, und er hatte noch nichts davon getan. Noch nicht. Bitte.
    Bitte.
    Mehr. Mehr. Mehr.
    Sie blickte hinab, und der

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