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Das Lustroulette: Erotischer Roman (German Edition)

Das Lustroulette: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Das Lustroulette: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Henke
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und Schmerz vermischten sich, eine Kombination, der Valentine nicht widerstehen konnte. Seufzend wand sie sich in seinem Arm, den er um sie gelegt hielt, damit sie ihm nicht entfliehen konnte.
    Wäre es nur um Sex gegangen, hätte sie gar nicht weggewollt. Doch es ging um weitaus mehr. Sie konnte sich nicht vorstellen, jemals wieder ohne Rhys Snowden zu sein oder dass ein anderer Mann seine Position einnahm. Wenn sie nicht standhaft blieb und daraufhin Rhys verlor, würde das ein Loch in ihr Leben reißen, eine Wunde, die nicht so schnell verheilen würde.
    Während der Kunstpenis ihren Nippel intensiv neckte, massierte Rhys ihre Gesäßhälfte. Dann und wann zwackte er sie und entlockte ihr einen Aufschrei, der aber jedes Mal in Stöhnen überging. Er knetete ihren Hintern zunehmend fester, ja, fast grob, blieb jedoch an ihrer Brustspitze weiterhin behutsam. Je sachter die Berührung der Silikoneichel war, umso mehr kribbelte es. Eine erregende Tortur, die ihr zunehmend die Kraft raubte, daher legte sie ihre Stirn auf Rhys’ Schulter ab.
    Just in dem Moment nahm der den Fingervibrator von ihrem Busen weg und legte ihn auf ihre Spalte.
    Abrupt richtete sich Valentine auf, weil sie sich erschreckt hatte und aus ihrer Trance gerissen wurde. Jetzt spürte sie erst, wie geil sie dort unten bereits war, obwohl Rhys ihre Möse bisher sträflich vernachlässigt hatte.
    Plötzlich ging er nicht mehr bedächtig vor. Abwechselnd drückte er den violetten Schwanz gegen ihre beiden äußeren Schamlippen. Aus einem Reflex heraus, da ihre Erregung emporschoss, versuchte Val, die Beine zu schließen, aber Rhys stieß ein Knie dazwischen und hinderte sie daran. Er umarmte sie fester, damit sie ihm nicht entkommen konnte, und führte den Vibrator in das Tal zwischen ihren inneren Lippen.
    Val zitterte vor Lust. Ihre Verzweiflung, sie könnte kommen und Rhys noch heute Lebewohl sagen müssen, wuchs. Sie wehrte sich gegen ihn, war aber chancenlos, nicht allein wegen der Fesseln und seiner Kraft, sondern weil die Geilheit sie schwach machte. Sie brauchte all ihre Energie, um überhaupt stehen zu bleiben. Die Vorbeben, die ihren Körper erschütterten, waren bereits so stark, dass sie auf ihren High Heels gefährlich schaukelte.
    Aber er hielt sie fest, er war ihr Fels in der Brandung und gleichzeitig die Flut, die mit gewaltigen Wogen an ihr riss.
    Als er seinen Zeigefinger samt Clip in ihre feuchte Mitte schob, gab sie es auf, gegen ihn anzukämpfen. Sie war nur noch Lust! Geschickt suchte er diesen Punkt in ihrem Inneren, der sie dazu veranlasste, kehlige Laute von sich zu geben, die auch von einem Tier hätten stammen können. Er fickte sie so unendlich sanft mit dem Minivibrator und rieb dabei über die empfindliche Stelle, die zusätzliche elektrische Impulse aussandte, dass Val völlig die Kontrolle über sich verlor. Hilflos lag sie in seinen Armen, konnte nicht mehr denken, nur noch fühlen, und ergab sich ihrem Schicksal.
    Wie durch Watte hindurch nahm sie wahr, dass Rhys mit einem Finger in ihre enge Öffnung eindrang. Ihr Muskel zog sich um ihn zusammen und prickelte.
    Sinnlich und gleichsam obszön fickte Rhys sie vorne und hinten. Die duale Penetration reizte sie bis aufs Blut. Ihre Nervenbahnen vibrierten und summten wie das künstliche Glied.
    Entgegen seiner Ankündigung brach Rhys nicht ab, kurz bevor sie kam, um sie verschnaufen zu lassen und dann die Tortur erneut zu beginnen. Aus Barmherzigkeit? Weil offensichtlich war, dass er so oder so gewinnen würde? Oder hatte er ihr zuvor nur Angst einjagen wollen?
    Aber er bescherte ihr auch keinen Höhepunkt durch den Silikonschwanz, sondern er packte Val plötzlich und legte sie über seine Schulter. Wie ein Jäger seine Beute trug er sie in eins der Häuser, von dem nur noch die Seitenwände standen. Zu ihrer Überraschung lag dort eine Matratze. Val vermutete, dass Rhys sie mitgebracht hatte. Er stellte sie auf ihre Füße. Dann löste er den Schal, drückte sie ungestüm auf das weiße Laken und riss sich förmlich die Hose vom Leib. Keuchend legte er sich über Val.
    Er spreizte ihre Schenkel und drang mit einem kräftigen Stoß ganz in sie ein.
    Stöhnend bäumte sie sich auf. Er hatte ihr Geschlecht so sensibilisiert, dass es in Flammen zu stehen schien. Durch sein Eindringen goss er Öl ins Feuer. Sie wollte ihn! Sie begehrte ihn mit Haut und Haaren.
    Doch als sie ihn anfassen wollte, griff er ihre Handgelenke und drückte sie über ihrem Kopf auf die Unterlage. Er

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