Das neue 1x1 der Persoenlichkeit
sich selbst
5.
Liebt vielfältige Tätigkeiten und Aktivitäten
6.
Arbeitet beständig an seinen Aufgaben
7.
Hat ein hohes Selbstbewusstsein
8.
Drückt sich klar und gut aus
9.
Ist gerne mit anderen Menschen zusammen
10.
Ist gegenüber persönlicher Kritik empfindlich
11.
Ist im Allgemeinen pünktlich
12.
Erledigt Aufgaben schnell
13.
Hat gute persönliche Beziehungen
14.
Will das Außergewöhnliche erreichen
15.
Geht vorsichtig an neue Aufgaben heran
16.
Kann zwischenmenschliche Spannungen abbauen
17.
Ist ein guter kritischer Denker
18.
Hat Feingefühl für die Bedürfnisse anderer
19.
Gibt nicht leicht Fehler zu
20.
Hat zu wenig Mut und traut sich zu wenig zu
Auflösung:
1. SIGD; 2. IDSG; 3. GSID; 4. DGSI; 5. IDGS; 6. GSDI; 7. DISG; 8. IDGS; 9. ISDG; 10. GSID; 11. GSDI; 12. DISG; 13. ISDG; 14. DGIS; 15. SGID; 16. ISGD; 17. GDSI; 18. SIGD; 19. GDIS; 20. SGID.
Für jede richtige Antwort erhalten Sie 1 Punkt.
Summe: ______ = Ihr persönlicher „1 x 1-PQ“ (Persönlichkeits-Quotient)
Auswertung:
Beträgt Ihr „1 x 1-PQ“
weniger als 40 Punkte: Bitte dieses Kapitel noch einmal von vorne durcharbeiten!
40 – 66 Punkte: Gut, Sie haben das DISG ® -Persönlichkeitsmodell verstanden!
67 – 80 Punkte: Spitze, Sie sind ein Meister im „1 x 1 der Persönlichkeit!“
Übersicht
Das DISG ® -Persönlichkeitsmodell im Alltag
DISG beim Einkaufen
„ D “ ist der impulsive Einkäufer.
Er hat keine Einkaufsliste.
„ I “ kann einem genau sagen, wo was im Laden oder im Regal steht.
„ S “ ist vorbereitet, hat eine Liste und erledigt sie relativ rasch.
„ G “ hat Gutscheine und Handzettel mit Sonderangeboten und vor allem auch seinen Taschenrechner dabei.
DISG in der Küche
„ D “ isst schon mal über dem Spülbecken. Er kommt nicht ohne Mikrowelle aus, weil’s am schnellsten geht; er probiert gerne neue, exotische Gerichte. Die Küche sieht öfter wie ein Schlachtfeld aus.
„ I “ liebt Gourmetessen und bewirtet gerne eine Menge Leute. Er hat die neuesten Küchengeräte, ohne sie zu verwenden; er wird von ausgefallenen Verpackungen angezogen.
„ S “ wechselt zwischen einem Dutzend Standardrezepten ab und tauscht auch gerne Rezepte aus; er schätzt die Essenszeit als wichtige Zeit für die Familie. Er isst jeden Tag von den vier Grundnahrungsmittel-Gruppen.
„ G “ kann nicht ohne Rezept, Eieruhr und Messbecher kochen; er liest Etiketten und Beschreibungen gründlich. Er kennt den Fett-, Protein- und
Kohlehydratgehalt in den Nahrungsmitteln und kauft Küchengeräte, wenn er sie wirklich öfter benötigt und sie qualitativ hochwertig sind.
DISG auf dem Golfplatz
„ D “ fährt gern mit dem Golfwagen umher und würde am liebsten noch durch Gruppen von Golfern (Abkürzung!) hindurchfahren.
„ I “ verbringt mehr Zeit im Clubhaus („19. Loch“) als auf dem Platz.
„ S “ spielt immer am gleichen Tag, zur gleichen Zeit, am gleichen Ort, im selben Club.
„ G “ zählt die Punkte und spielt streng nach Regeln; er reinigt oft seine Schläger.
DISG beim Ordnen und Suchen
„ D “ hat einen unordentlichen Schreibtisch; er sagt: „Da ist es – such es dir.“
„ I “ will nicht zugeben, dass er nichts findet, und sagt: „Lass mir ein paar Minuten Zeit, dann melde ich mich bei dir.“
„ S “ hat alles in alphabetischer Reihenfolge oder nach Farben geordnet.
„ G “ sagt: „Es ist die 3. Akte unten im Stapel.“ Selbst wenn der Tisch überquillt, weiß er, wo alles liegt.
2. Zeitmanagement und Teamarbeit
»Sich zu beeilen nützt nichts.
Zur rechten Zeit aufzubrechen ist die Hauptsache.«
Jean de la Fontaine
Zeitmanagement und Teamarbeit
Persönlichkeit und Zeitmanagement
Zeit ist das wertvollste Gut, das wir besitzen – übrigens auch das meistbenutzte Hauptwort der deutschen Sprache. Zeit ist mehr wert als Geld, und deshalb müssen wir unser Zeit-Kapital sorgfältig anlegen.
Zeit ist ein wertvolles Kapital:
Zeit ist ein absolut knappes Gut
Zeit ist nicht käuflich
Zeit kann nicht gespart oder gelagert werden
Zeit kann nicht vermehrt werden
Zeit verrinnt kontinuierlich und unwiderruflich
Zeit ist Leben
Unsere Aufgabe im Leben ist es demnach, so viel wie möglich aus der uns zugeteilten Zeit zu machen. Das bedeutet aber nicht, noch mehr Aktivitäten in unsere Tage, Stunden und Minuten hineinzupacken, sondern unsere Lebenszeit intensiver und bewusster für das zu nutzen, was uns wichtig ist – für die schönen Dinge des Lebens, für Genuss und Muße, für Visionen und
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