Das neue Rueckentraining
etwas fürs Auge.
4. Bewegung hält fit und mobil, und das bis ins hohe Alter.
5. Bewegung gibt Power und Energie. Sie steigert Ihre Leistungsfähigkeit. Alles erscheint einfacher.
6. Bewegung verbraucht Energie. Kalorien werden verbrannt, Fett verschwindet, und Muskeln wachsen – ideale Voraussetzungen für eine tolle Figur.
7. Bewegung baut Stress ab. Die Belastungen des Alltags sind plötzlich viel leichter zu bewältigen.
8. Bewegung macht jünger. Damit ist sie das natürlichste Anti-Aging-Mittel. Sauerstoff in den Zellen sorgt für lebenslange Vitalität.
9. Bewegung fördert das Körperbewusstsein. Wenn Sie sich bewegen und aufmerksam in sich hineinhorchen, merken Sie, was in Ihrem Körper alles passiert. Ihr Körper wird zu Ihrem Vertrauten.
10. Bewegung stärkt Ihr Immunsystem. Erkältungen und Infekte können Ihnen so nichts mehr anhaben.
GU-Erfolgstipp
LÄNGERE HALTBARKEIT BEI »BEWEGTEM« URLAUB
Die Gestaltung des Urlaubs hat unmittelbar Einfluss darauf, wie lange die Erholung anhält. »Bewegte« Urlauber berichten noch drei Monate nach der angeblich schönsten Zeit des Jahres von einem guten körperlichen Wohlbefinden. »Liegenurlauber« profitieren dagegen nur maximal drei bis fünf Wochen lang davon. Es lohnt sich also, auch im Urlaub aktiv zu sein.
Sport als Quelle der Aktivierung
Erinnern Sie sich an Ihren letzten Skiurlaub? Das war Lebensqualität pur. Oder an den Wanderurlaub? Sportliche Aktivität ohne Hektik, Zwang und Leistungsdruck. Zudem an der frischen Luft. Besonders gesund! Für Körper, Geist und Seele. Es geht uns beim Sport nicht um ein verbissenes Training, sondern um den Spaß und die Freude. Das heißt nicht, dass Sie sich zwischendurch nicht auch ein bisschen anstrengen dürfen. Aber alles in Maßen. Der Sport soll zum selbstverständlichen Teil Ihres Alltags werden.
Welche Sportart ist die richtige?
Ganz einfach: Richtig ist der Sport, der zu Ihnen passt, zu Ihrer Zeit, zu Ihrem Umfeld und zu Ihren Neigungen. Sie haben also die Qual der Wahl. Lassen Sie sich nicht durch die Vielzahl von Angeboten verwirren. Oder gar durch vermeintlich interessante Werbeaussagen zum Kauf von Ausrüstungsgegenständen verführen. Am besten beginnen Sie mit dem, was wenig Aufwand erfordert. Das könnte Walking sein, Joggen oder Fahrradfahren. Öffnen Sie einfach Ihre Haustür, und los geht’s. Müssen Sie erst 20 Kilometer fahren, wird das nicht lange gut gehen. Da sollten Sie realistisch sein. Später können Sie Ihr Sportrepertoire immer noch erweitern. Wenn Sie bereits aus früheren Zeiten Erfahrungen mit einer Sportart haben, dann fangen Sie doch einfach wieder damit an.
Sportarten im Vergleich
Sie haben sicher auch schon gehört, dass bestimmte Sportarten für den Rücken besonders gesund sein sollen. Vergessen Sie das! Jede Sportart hat ihre Vor- und Nachteile. Viel wichtiger ist, wie Sie Ihre bevorzugte Sportart ausüben. Der Tabelle auf den folgenden Seiten können Sie entnehmen, mit welcher Sportart sich welche Trainingsziele verfolgen lassen, ob sie für Anfänger oder für Fortgeschrittene geeignet ist und welche möglichen Risiken Sie bedenken sollten.
Nutzen Sie Bewegungen des Alltags!
Und sollten Sie sich zu gar keiner Sportart durchringen können, dann geht es sogar ohne Sport – wenngleich mühsamer und langsamer: Bewegen Sie sich im Alltag so viel wie möglich. Steigen Sie die Treppen hoch und meiden Sie den Aufzug. Nehmen Sie das Fahrrad zum Einkaufen und lassen Sie das Auto stehen. Oder laufen Sie im strammen Tempo zum Supermarkt. Machen Sie Garten- oder Hausarbeit. Dies sind lauter Aktivitäten, mit denen Sie dem Bewegungsmangel ein Schnippchen schlagen.
Nicht umsonst werden Frauen im Schnitt fünf Jahre älter als Männer. Sie bewegen sich bei der Hausarbeit und verbrennen 400 bis 500 Kilokalorien mehr pro Tag. Suchen Sie deshalb nach Wegen, sich im Alltag möglichst viel zu bewegen.
Wichtig
Steigern Sie in den ersten drei Monaten Ihre Trainingsbelastung nur langsam, damit sich die Knochen- und Knorpelstrukturen der Belastung anpassen und an Festigkeit zunehmen können. Sonst heißt es bald pausieren und später wieder von vorn anfangen.
Sportarten im Vergleich
5.000 Schritte am Tag
Wussten Sie, dass die durchschnittliche Wegstrecke der Deutschen nur etwa 450 Meter pro Tag beträgt? Das sind 500 Schritte, viel zu wenig für Ihren Organismus. > .000 Schritte – etwa drei bis vier Kilometer – sollten es sein, wenn Sie Ihre Gesundheit fördern
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