Das Phantom im Netz
außerdem dankbar für die Gelegenheit, bei diesem aufregenden Projekt mit Little, Brown zusammenarbeiten zu können. Ich möchte meinem Lektor, John Parsley, für all die harte Arbeit und die tollen Tipps danken. Danke, John. Ich bin froh, dass wir uns kennengelernt haben, als ich in New York war.
Ich möchte mich bei dem Helden meiner Kindheit, Steve Wozniak, dafür bedanken, dass er sich die Zeit genommen hat, das Vorwort für meine Memoiren zu verfassen. Es ist das zweite Mal, dass Steve so nett war und ein Vorwort für mich geschrieben hat. Das erste war für Die Kunst der Täuschung (mitp-Verlag, 2003). Ich werde das Geschenk, das du mir zum Ende meiner Bewährungszeit in der Sendung The Screen Savers gemacht hast, nie vergessen – ein brandneues PowerBook G4. Es war ein tolles Geschenk, das noch monatelang ein Lächeln auf mein Gesicht zauberte. Es ist mir immer eine Freude, mit Steve auf Vortragsreise zu gehen. Wir besuchen dann immer die Hard Rock Cafés im jeweiligen Land und sammeln die T-Shirts. Ich danke dir dafür, Steve, dass du ein so großartiger Freund bist.
Und natürlich darf ich nicht vergessen, mich bei meiner Exfreundin Darci Wood für all ihre Liebe, Unterstützung und Hingabe während unserer gemeinsamen Zeit zu bedanken. Leider gibt es manchmal Gründe, warum Beziehungen nicht funktionieren. Es ist aber gut zu wissen, dass Darci immer noch eine loyale und verlässliche Freundin ist. Jetzt muss ich sie nur noch dazu bringen, dass sie eine rückwirkende Verschwiegenheitserklärung unterschreibt für die Zeit seit dem Tag unserer ersten Begegnung, und alles wird gut! Ich mach nur Witze, Darci. (Oder vielleicht doch nicht?)
Jack Biello war ein guter Freund und ein warmherziger Mensch, der gegen die außerordentlich schlechte Behandlung durch manche Journalisten und die Staatsanwaltschaft protestierte. Er war eine wichtige Stütze der »Free Kevin«-Bewegung und hatte ein ungewöhnliches Schreibtalent, das er nutzte, um fesselnde Artikel zu verfassen, in denen er Informationen über den Kevin-Mitnick-Fall enthüllte, welche die Justiz lieber geheim gehalten hätte. Jack hat sich immer mutig für mich eingesetzt und mit mir Reden und Artikel ausgearbeitet. Eine Zeit lang übernahm er die Rolle eines Mediensprechers für mich. Jack starb, während Bill und ich das Manuskript zu Die Kunst der Täuschung beendeten. Sein Tod ist für mich ein schwerer und trauriger Verlust. Obwohl es jetzt schon neun Jahre her ist, denke ich immer noch sehr oft an Jack.
Mein Freund Alex Kasperavicius war nie wirklich ein Hacker, aber er stieg immer gerne in meine Hackerprojekte mit ein, besonders, wenn seine Aufgabe mit Social Engineering zu tun hatte. Wir konzipierten später einen Social-Engineering-Workshop, um Unternehmen dabei zu unterstützen, Social-Engineering-Angriffe zu erkennen und das Risiko solcher Angriffe zu verringern. Wir hatten sogar die Ehre, die FAA (Federal Aviation Administration) in Oklahoma City zu trainieren. Gegen Ende 2000 moderierten wir gemeinsam eine Sendung, The Darkside of the Internet (Die dunkle Seite des Internets), im Internetradio KFI-AM 640 in Los Angeles. Ich danke dir, Alex. Du bist ein loyaler und verlässlicher Freund.
Eric Corley (alias Emmanuel Goldstein) ist seit fast zwei Jahrzehnten ein Freund und Unterstützer. Er rief Anfang 1998, als ich bereits über drei Jahre in Haft saß, die »Free Kevin«-Bewegung ins Leben. Eric hat viel Arbeit, Zeit und Geld für die Öffentlichkeitsarbeit geopfert, als ich im Bundesgefängnis in Haft saß. Er hat darüber hinaus einen Dokumentarfilm namens Freedom Downtime über die »Free Kevin«-Bewegung gedreht und 2001 veröffentlicht, der bei einem Filmfestival in New York sogar als Beste Dokumentation ausgezeichnet wurde. Eric, deine Güte, Großzügigkeit und Freundschaft bedeuten mir mehr, als ich in Worten ausdrücken kann. Ich danke dir für alles und dafür, dass du für mich da warst.
Erwähnen möchte ich auch meinen Ex-Hackerpartner Lewis De Payne, der sich die Zeit nahm, um meine Erinnerung an einige gemeinsame Hackerabenteuer der Vergangenheit aufzufrischen. Danke, Lewis. Wir haben gemeinsam verrückte und abenteuerliche Zeiten erlebt, und ich wünsche dir von Herzen das Beste.
Meine gute Freundin Christine Marie half mir beim ersten Rohentwurf des Nachwortes am Ende dieses Buches. Ich danke dir, Christine, für deine Mitarbeit und Mühe.
Ich möchte mich bei meinen guten Freunden Kat und Matt Wagenknecht dafür
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